Adrianopel
Adrianopel ist ein kleines verdrecktes Kuhkaff in der heutigen Türkei, das zur byzantinischen Zeit gegründet wurde, heute aber vergessen ist.
Geschichte
Adrianopel erlangte in der späten Antike großes Ansehen, denn in Adrianopel wurde eine bahnbrechende Erfindung gemacht: "Der Adrianopel".
Dieser Adrianopel war das größer Zeugnis byzantinischer Handwerkskunst neben dem Leierkasten und der Mundorgel, so dass die halbe antike Welt mit einem Adrianopel unterwegs war. Der Adrianopel wurde durch kleine Sklaven angetrieben, die ihn zogen. Deswegen konnte auch nur die halbe Welt gleichzeitig fahren, es sei denn man kettete statt Sklaven Kaninchen an. Dies war aber problematisch, denn zum einen gab es nirgendwo so viele Kaninchen, die ausgereicht hätten, und zum anderen wären dann die Sklaven weggelaufen.
Adrianopel war die Lieblingsstadt Kaiserin Theodoras, denn dort gab es noch kleine Kaninchen. Das plötzliche Aussterben aller Kaninchen im 6. Jahrhundert deutet eindeutig daraufhin, dass Theodoras Lieblingsspeise Salat war.
Manche Byzantiniker sind der Ansicht, das Adrianopel gebaut wurde, um byzantinische Größe den Barbaren gegenüberzustellen. Dem kann man aber natürlich nicht glauben, diese Nostalgiker leben ehe alle in der Vergangenheit und fahren Adrianopel. Aber wie heißt noch dieser schöne Spruch: "Ein Nostalgiker, dieser Popel, fährt 'nen Adrianopel"
Die modernen Byzanzforscher lassen dies zur Regel werden. Aber die sind ja ehe alle bescheuert.
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