Alexander van der Bellen
Alexander van der Bellen (* am 18. Januar 1944 in Amsterdam als Aaleksandar-Arjen van der Bellen) ist ein österreichischer Profi-Boxer mit niederländischem Migrationshintergrund. Berühmtheit erlangte er unter Anderem durch seinen Sieg über Norbert Hofer nach drei Runden.
Weil er selbst ein Kind von Einwanderern ist, setzt er sich in Österreich für eine liberale Asylpolitik ein. Dies brachte ihn auch dazu, hobbymäßig Politiker zu werden. Offiziell ist er allerdings kein Politiker und schon gar kein Mitglied der österreichischen Partei "Die Grünen". Trotzdem wurde er 2017, aufgrund von Personalmangel im Nationalrat, zum österreichischen Bundespräsidenten ernannt.
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Geburtstag | 18. 01. 1944 | ||
Größe | 1,88 Meter | ||
Kampfgewicht | 88 kg (Früher: 135 kg) | ||
Auszeichnungen und Siege | |||
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Schwergewichts-Weltmeister | 1966, 1998, 2002 | ||
Vizeweltmeister im Untergewicht | 1977 | ||
Weltmeister im Ergonomisch-Ökologischem Boxen | 1999 | ||
Gewinner des Gelben Trikots bei der "Tour de France" | 2004 | ||
Europameister im Zigarettendrehen | 1978, 1999, 2002 - 2014 | ||
Sieg gegen Norbert Hofer | 2016 (durch technisches K.O.) | ||
Kindheit
Alexander van der Bellen erblickte als das 27. Kind von Rudi Carrell und der Holländerin Alexandra van der Bellen in Amsterdam das Licht der Welt. Noch bevor der Arzt ihm einen Klaps auf den Hintern gab, ließ dieser ihn an seiner Zigarette rauchen. Van der Bellens erster Schrei war demnach auch sein erster Zug auf Lunge. Dies prägte die bisherige Laufbahn des jungen Alexander van der Bellen erheblich. Trotz seiner späteren Karriere als professioneller Sportler konnte er sich das Rauchen niemals völlig abgewöhnen. Seine Mutter war zudem der Ansicht, dass man aufgrund der Smog-Glocke, die bereits damals schon über Amsterdam zu sehen war, es ohnehin gesünder wäre, aktiv statt passiv zu rauchen. Dies hatte eine massive Vorbildwirkung auf ihren Sohn. Dennoch war Alex, wie die anderen Kinder ihn nannten, im Kindergarten und auch in der Schule der einzige Raucher.
Mit 6 Jahren verlor er alle seine Milchzähne bei einer Schlägerei, die nachwachsenden Zähne nahmen sofort jene ungesunde braune Farbe an, die man heute noch in seinem Gebiss sehen kann.
Schon in früher Kindheit fiel Alex van der Bellen durch sein großes Aggressionspotential auf. Durch Teilnahme an diversen Aggressionsbewältigungskurse und später durch seine Ausbildung zum Boxer, lernte er diese jedoch zu kontrollieren und gezielt einzusetzen.
„ | Auf's Maul gibt's nur mehr dann, wenn ich das auch wirklich will. Ich hab mich jetzt unter Kontrolle. | “ | Alexander van der Bellen |
Außerdem wuchs er in Amsterdam auf, was zur Folge hatte, dass er nicht nur Tabak rauchte. Seit seiner frühesten Kindheit setzt er sich für die Legalisierung von Marihuana ein, nicht zuletzt darum, weil er auch selber einige Vorteile dadurch hätte.
Da er gebürtiger Niederländer ist, praktiziert er neben dem Boxkampf auch den Radsport. Dies ergab sich daraus, dass er als Kind mit dem Fahrrad schon in den Kindergarten und später in die Schule fahren musste. 2004 gewann er, trotz seiner Raucherlunge, die Tour de France.
Jugend und Ausbildung
Alex gilt als der einzige autodidakter Boxer der Welt. Dies rührt daher, dass er in seiner Jugend mit seiner russischen Gang unterwegs war, die er Droogs nannte. Jedes Mal, wenn sie Bock auf Ultra-Brutale oder Horrorschau hatten, zogen sie raubend und prügelnd durch die Straße. Vor allem hatten sie es auf Skinheads und Neonazis abgesehen. Später wurde Alexander van der Bellen einer Aversionstherapie unterzogen, die - neben der Aggressionsbewältigung durch Abneigung vor Gewalt - auch zur Folge hatte, dass er nun keine klassische Musik mehr hören kann. Vor allem in den Kreisen, in denen er sich später aufhielt, war dies ein Skandal.
Van der Bellens Karriere als Boxer hatte bereits begonnen, als er - gemeinsam mit Vladimir und Vitali Klitschko - Sportmedizin studierte. Darum, und auch weil er in Amsterdam von der Mehrheit der Behörden gesucht wurde, zog es ihn nach Österreich.
1971 wurde die bewegte Jugend Van der Bellens von Stanley Kubrick verfilmt. Alexander van der Bellen, im Film leicht verändert als Alexander DeLarge bezeichnet, lobt die Authenzität von Uhrwerk Orange. Die im Film gezeigten Vergewaltigungen lehnt er allerdings als rechtsradikale Propaganda ab.
Da er keine klassische Musik mehr hören kann, verschrieb Van der Bellen sich dem Heavy Metal. Vor allem von dem Song Thunderstruck von AC/DC fühlt er sich sehr angesprochen, dazu hat er sogar selber ein Fan-Video veröffentlicht.
Vom Hobbykeller in die Hofburg - Van der Bellen als Bundespräsident
Eigentlich wollte sich Van der Bellen nur in seiner Freizeit mit der Politik beschäftigen. In seinem Fahrradkeller arbeitete er zwischen Modelleisenbahn und Werkbank, quasi auf dem Reißbrett, verschiedene Gesetze aus. Diese betrafen hauptsächlich die Asylpolitik ("Refugees welcome" - lasset die Asylantenkinder zu mir kommen), die Legalisierung der getrockneten Blätter der weiblichen Hanfpflanze und einem Tempolimit von 30 km/h in der Wiener Innenstadt. Während einer Chill-Session stieß "Grünen"-Chefin Eva Glawischnig auf diverse Aufzeichnungen, die sie eigentlich als Papers für ihre Joints verwenden wollte. Da sie bereits vorher eine Bong geraucht hatte, empfand sie viele der Gesetze, die Van der Bellen eigentlich zum Spaß ausgearbeitet hatte, als ausgesprochen salonfähig. Darum fragte Eva Glawischnig Alexander van der Bellen, ob dieser nicht etwa Bundespräsident werden wollte. Zu dieser Zeit hatte sich für die Bundespräsidentenwahl 2016 noch niemand aufstellen lassen. Die Politiker wollten das ihrer Meinung nach sinnlose Amt ohnehin abschaffen, darum streikten am Anfang noch alle Parteien.
Schließlich ließ Richard Lugner, der selbsternannte King of Wien und seines Zeichens Hofnarr von Kaiser Robert Heinrich I. sich als Präsidentschaftskandidat aufstellen. Beleidigt über diese Schmach beschloss nun auch Van der Bellen, Präsident werden zu wollen. Er berief sich dabei auf die Verfassung, in der geschrieben steht, dass jeder männliche österreichische Staatsbürger über 18 Jahre sich für die Wahl zum Bundespräsidenten aufstellen lassen könne.
Eva Glawischnig bot ihm finanzielle Unterstützung an, sollte es tatsächlich zu einem Wahlkampf kommen.
„ | Nein, ich bin kein Grüner nicht - kein Grüner bin ich nicht, nein. Aber irgendwer muss mich ja finanzieren. | “ | Alexander van der Bellen |
Aus Angst vor den Grünen trat Richard Lugner sofort zurück.
Rudolf Hundstorfer und Andreas Khol (der Sohn von Helmut Kohl) verließen fluchtartig die Republik Österreich.
Irmgard Griss, die ohnehin von niemandem ernst genommen wurde, wurde einfach ignoriert.
So blieben nur noch Norbert Hofer und Alexander van der Bellen. Aufgrund des Personalmangels wurde die Bundespräsidentenwahl kurzerhand durch einen Boxkampf ersetzt.
Der legendäre Kampf von 2016
Insgesamt wird der Boxkampf von 2016 um die Hofburg in drei Phasen unterteilt:
- der eigentliche Kampf
- der Rückkampf
- der Rückkampf vom Rückkampf
Ringrichterin war die österreichische Boxsportexpertin Ingrid Thurnher.
Da es sich bei Norbert Hofer um keinen Profi-Boxer handelte, wurde ihm auch erlaubt, mit seinem Stock zuzuschlagen. Dieser ist, nebenbei bemerkt, nicht nur eine Gehhilfe sondern diente ihm in seiner Jugendzeit in der Skinhead-Szene auch dazu, Asylanten zu verprügeln.
Nostalgisch, wie er eben ist, wählte Van der Bellen als Eingangssong "Hier kommt Alex" von den Toten Hosen, der damals für ihn geschrieben worden war.
Kurios ist, dass der eigentliche Kampf nicht angefochten wurde, sondern erst der Rückkampf. Es heißt, Alexander van der Bellen hätte mit zu harten Bandagen gekämpft, den netten Norbert zu stark verprügelt und sich zu wenig vom Stock seines Gegners einschüchtern lassen. Die FPÖ erhob darum Einspruch gegen den Rückkampf, bei dem Van der Bellen Hofer zum zweiten Mal besiegte.
„ | Dieses Monster hat den armen Norbert-Gerwald ja richtig verdroschen! Nicht einmal eine Rauchpause hat der Van der Bellen gemacht, damit sich unser lieber Norbert erholen konnte! Keine Chance hat der Norbert-Gerwald gegen den Alex gehabt! Und die Ringrichterin war wieder mal blind... nein, noch mehr! Sie war parteiisch! Sie hat zum Van der Bellen geholfen! Darum erheben wir, von der Bursch... äh... FPÖ jetzt Einspruch! | “ | Heinz-Christian Strache |
Wegen Heinz-Christian Strache wurde Norbert Hofer also ein drittes Mal in den Ring geholt. Dieses Mal wirkte er aber schon reichlich ramponiert, was Alexander van der Bellen aber nicht davon abhielt, ihn ein weiteres Mal heftig zu verprügeln. Seitdem braucht Norbert Hofer seinen Gehstock auch privat. Dafür spart er allerdings nun an einer Zahnbürste.
Sieg über Norbert Hofer
Während Norbert Gerwald Hofer in den vorhergehende Kämpfen stets die Rolle des armen, unschuldigen Mobbing-Opfers spielte, das gerade verprügelt wurde, zeigte er in der zweiten Runde des dritten Kampfes langsam aber sicher sein wahres Gesicht. Vorher noch eher in einer defensiven Haltung, begann Hofer, Van der Bellen ebenfalls anzugreifen. Einige Male warf er seinen Stock, den Van der Bellen aufgrund seiner angeborenen Instinkte als Holländer jedes Mal apportierte. Ingrid Thurher brachte dieses Verhalten beim Schiedsrichter jedoch als unfaires Manöver durch und so durfte Norbert Hofer den Stock nicht mehr aus der Hand geben.
In Runde Drei geschah es dann: Trotz vorhergehender intensiver Maniküre brach Norbert Hofer der Nagel am kleinen Finger der rechten Hand ab. Zuvor war Hofer schon durch eine heftige Attacke von Van der Bellen sein Make-up verwischt worden, der abgebrochene Nagel schien Norbert-Gerwald schließlich den Rest zu geben. Aber noch wollte er nicht aufgeben. In einer letzten großen Angriffshaltung bäumte er sich auf, wurde dann aber durch einen Zigarettenstummel von Van der Bellen, der gerade eine Rauchpause machte, lebensgefährlich verletzt. Norbert Hofer wurde von HC Strache persönlich ins Unfallkrankenhaus der Barmherzigen Burschen in Wien gebracht. Dort musste ihm, aufgrund der hochgradigen Verletzungen im Gesichtsbereich, sein "Kapperl" amputiert werden. Von diesem schweren Schlag hat Norbert Gerwald Hofer sich bis zum heutigen Tage nicht mehr erholt.
Nach dem überragenden Sieg über Norbert Gerwald Hofer zog Alexander van der Bellen mit seinen drei Frauen, seinen sieben Hunden, 20.000 Stangen Zigaretten sowie einer privaten Bibliothek in die Hofburg ein. Sofort richtete er einen Fahrradkeller und einen eigenen Operationssaal ein und strukturierte das österreichische Bundesheer zu einer Abteilung der Heilsarmee um.
Öffentliche Wahrnehmung
Alexander van der Bellen wird von der Öffentlichkeit aufgrund der Rauchwolke, die ihn stets umgibt, nur selten wahrgenommen.
In den seltenen Momenten, in denen man ihn sehen kann, gilt er als ruhiger, alter Mann. Die meisten halten ihn trotz seiner niederländischen Herkunft für ausgesprochen intelligent und gebildet. Entgegen seines cholerischen, aggressiven Wesens hat er sich nun zu einem beinahe langweiligen Greis entwickelt.
Zukunft
Um wieder zu alter Stärke zu gelangen, stehen noch einige Boxkämpfe aus. Leider hat Alexander van der Bellen aufgrund seines starken Tabakkonsums stark abgenommen, weswegen er eigentlich nur noch in der Untergewicht-Liga kämpfen dürfte. Zum Weltmeistertitel stehen allerdings noch Kämpfe gegen Donald Trump, Vladimir Putin und Recep Tayyip Erdogan aus. Gegen Angela Merkel will Van der Bellen nicht antreten, weil er, laut eigenen Aussagen, keine Frauen schlägt.