Alligator
Der Alligator (nicht zu verwechseln mit einem Zebra) ist ein relativ großer Jäger, der, falls er denn seinen Speck hochbekommt, gerne Eishockey spielt. Er zählt zur Klasse der Reptilien und ist in gewisser Weise mit den Krokodilen verwandt.
Dieser Artikel behandelt das sympathische Reptil. Für andere Bedeutungen des Wortes Alligator siehe Alligator (Begriffsklärung). |
Alligator | |
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Systematik | |
Klasse: | Reptilien |
Ordnung: | Kockodile |
Überfamilie: | Landknochenbrecher |
Familie: | Alligatoren |
Tribus: | Knochenbrecher |
Verbreitung: | Nil, Everglades, Albträume und billige Tierhorrstreifen |
Ernährung: | Alles, was nicht schnell genug ist |
Wissenschaftlicher Name | |
Alligator Ida |
Unterschied zwischen Alligator und Krokodil
Der Unterschied zwischen diesen beiden Tieren besteht darin, dass ein Alligator viel geeigneter für den Job eines Türstehers ist als ein Krokodil. Beide haben in etwa den gleichen IQ (Interlektueller Quarkkatalysator), aber sie unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht. Während ein Alligator extrem mager ist und es kaum schafft, eine Brezel zu verspeisen, kann das Krokodil auch gut und gerne Blauwale verspeisen und sich als Nachtisch Feuerquallen gönnen.
Augengröße
Die Alligatoren haben sehr große Augen, vergleichbar mit einer Stute, welche Helium inhaliert hat. Die Augen sind, wenn man den renommierten Wissenschaftlern von Entenhausen glauben darf, entstanden, als ein kleines, psychisch verwirrtes Alligatorenbaby seine Eltern beim allmorgendlichen Kamasutratraining erwischt hatte und aus versehen in eine Packung Schwefelmonoxid gelaufen war. Dort kam es zu einer Molekülveränderung und das Auge bekam zu wenig Vitamin B, sodass es kollabierte und auf gut Deutsch „keinen Bock mehr hatte und sich verpisste“, sodass es in den Urlaub auf Mallorca reiste, wo es natürlich zum Ballermann fuhr, um seinen Kummer in Form von Ouzo 12 runter zu spülen. Wenn es nicht gestorben ist, dann trinkt es immer noch.
Paarungsverhalten
Wenn die Alligatoren eine Erektion erleiden, was durchschnittlich alle 3,14 Sekunden passiert, dann suchen die Männchen eine weibliche gefügige Alligatorin zum Liebe machen. Dabei tanzen sie stets den indischen Tango, um die Weibchen anzuziehen. Zudem spielen sie auf einer Vuvuzela „Alle meine Entchen“ und drehen sich im Kreis gegen den Uhrzeigersinn. Wenn denn auch ein Weibchen einen Eisprung erlitten hat, dann kommt es zum Liebesakt. Hierbei versucht das Männchen stets die Oberkralle zu behalten.