Ameisenbär

Ameisenbär
Ein siamesischer Ameisenbär beim Richtungswechsel!
Systematik
Klasse: Säugeinsekt
Unterklasse: Rüsselsaugkrabbler
Ordnung: Hauflügler
Familie: Ameise
Unterfamilie: Wespenrüssler
Tribus: Landsäuger
Gattung: Bärenartige Rüsselsäuger
Art: Ameisenbär
Verbreitung: Australien, Arktis, Las Vegas,
Indien
Nächster Verwandter: Ameisofant
Ernährung: Artverwandte
Entdecker
(G. Blaumüller, 1922)

Der Ameisenbär ist eine seltene Ameisenart.

Vorkommen

Sie entsteht meistens aufgrund einer durch Halluzinationen verursachten Kreuzung von einem Bärenmännchen und einem Ameisenweibchen. Am meisten vertreten ist der Ameisenbär in Australien, der Arktis, Las Vegas und Indien. Die Tierkreuzung sieht von vorne genauso wie von hinten aus. Nicht zu verwechseln mit dem Rotfuchs welcher von vorne nicht so aussieht wie von hinten.

Verhalten

Die wichtigsten Verhaltensmerkmale sind:

  • Abwechselndes vorwärts und rückwärts bewegen, ohne jeden Grund, obwohl behauptet wird damit würden sie ihre Feinde verwirren, machen sie es ohne jeden Grund.
  • Der Wechsel von atmen und furzen ist gleichmäßig, um noch ungewöhnlicher zu wirken.
  • Kratzen sich häufig am Sack, jedoch nur Weibchen.

Entdeckung

Angeblich wurde der Ameisenbär zuerst 1922 von dem hessischen Kundschaffter G.Öttinger entdeckt. Bei seiner Reise durch die südlichen Meere verlor er seine Füße und ersetzte sie durch seltsamme Lebewesen die auf beiden seiten gleich aussahen. Was damals noch als Werbegag betrachtet wurde stellte sich schnell als tatsächliche neue Schuhart raus. Blaumüller war aber ein wenig gebildeter Mann und benannte diese Schuhe Puma-Schuhe, da er der Meinung war das es Puma waren in dessen Eingeweide er seine Füße steckte. So entstand auch eine relativ bekannte Schuhmarke.

Rassen

Ein Ameisenbär, wie man sich ihn im Mittelalter vorstellte.

Es gibt drei wichtige Rassen, die arktische Rasse, die südozeanische Rasse und die amerikanische Rasse diese Rassen unterscheiden sich in vielen Punkten

Arktische Rasse

Auch Schneemeisenbär (lat. ameisus frostum baerus) genannt, hat kleine angelege Ohren außerdem ist diese spezies noch seltener als jede der beiden anderen Formen. Die Zahmheit und Freundlichkeit macht diese Wesen zu Perfekten Sklaven oder Schlittenhund-Ersatz.

Südozeanische Rasse

Auch Inseleisenbär (lat. eilandum ameisus baerus) genannt, vereint die in Indien und Australien auftretenden Exemplare. Es hat mittelgroße Ohren und ist beinahe Blind. Seine Rüsselähnliche Schnauze und sein Rüsselähnlicher After sind weitaus länger als bei seinen Artgenossen. Woran das liegt weiß niemand.

Amerikanische Rasse

Auch Neulandbär (lat. neo arease baerus) genannt, ist der wohl menschenfreundlichste aller Ameisenbären, er Arbeitet nicht selten in Kasino's. Seine Ohren sind besonders groß und seine Pfoten haben Daumen-ähnliche Zehen.

Siehe auch

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