Nasenbär
Nasenbären, lat. „nasus koksus longus“, sind Nasen mit besonders großen Bären. Sie leben in den sumpfigen Waldgebieten der Wallachei und Mittelasiens und sind sehr scheue Tiere.
Allgemein
Sie ernähren sich hauptsächlich von langen weißen Linien (vgl. Koks), die sie durch ihr monströs-pulsierendes Geruchsorgan ziehen. Im Rausche des „Schnee im Sommer“ bewegt sich der Nasenbär in sinusartigen Kurven um damit seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Ein weiteres Merkmal in der Paarungszeit ist der markante Lockruf, der sich ungefähr so anhört: „Biaaatch Biaaatch“. Der Paarungsakt der Nasenbären gleicht keinem uns bekannten Naturschauspiel, es ist nahezu unbeschreiblich. Es ist bis jetzt nur bekannt dass intensiver Drogenkonsum eine große Rolle spielen soll. In Fachkreisen wird der Nasenbär deshalb auch sehr oft als Koksnasenbär bezeichnet.
Auswirkungen seines Verhaltens
Folge dieser Exzesse ist die ständig sinkende Lebenserwartung der Nasenbären. Wenn man einer wissenschaftlichen Studie glaubt, dann sind sie spätestens im Spätherbst des Jahres 2019 von der Bildfläche des Planeten Erde verschwunden. Auch die kolumbianischen Drogenkartelle würden von diesem Aussterben betroffen sein, da sich ihre Absatzmärkte um ca. 95% verringern würden.
Andere Verwendungszwecke
- Manche Gemeinden verehren die Nasenbären. So hat z.B. die Kreisfreie Stadt St. Schneefall einen Nasenbären als Wappentier
- Aus Nasenbären wird Nasenspray hergestellt
Berühmte Vertreter/Synonyme
Siehe auch
- Nasenbärengrippe