Avicii

Avicii (indianisch für: Musik, die ein Verbrechen ist) ist der Künstlername des schwedischen Profi-Xylophonisten Tom Wüstling (* 8. September 1989 als Tom Wüstlingen in der verlotterten Altstadt von Stockholm), der unter anderem auch das elektronische Xylophon erfunden hat. Wüstling ist offen homosexuell und lebt mit seinem Anwalt in Falkenberg.

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.11.2015

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Avicii in der Tracht seines Stammes

Frühe Jahre

Wüstlings Mutter war eine finnische Opernsängerin, die allerdings aufgrund Differenzen mit ihrer Band in Finnland Einreiseverbot bekommen hatte. Als sie nach Schweden kam war sie als Konsequenz ihres Lotterlebens bereits schwanger und musste trotztem unter der Brücke schlafen, bis sie schlussendlich als Sex-Sklavin an einen Holländer verkauft wurde. Damals war das, woraus später Avicii wurde, allerdings bereits geboren.

Im Alter von nur 5 Jahren bekam Tom Wüstling von seinem Stiefvater, einem Haselnussbauern aus Lappland, sein erstes Xylophon geschenkt. Avicii's Mutter meinte später in einem Interview, dies wäre eine kluge Entscheidung gewesen, denn ihr Sohn sei wirklich zu unmusikalisch für jedes andere Instrument, sogar für die Gitarre.

Mein Sohn ist wirklich für jedes andere Instrument zu unmusikalisch, sogar für die Gitarre. Taurja Wüstlingen, 2005

Eigenen Angaben zufolge war das erste Lied, das er spielte "Unter dem Meer" aus dem Zeichentrickfilm Arielle, die Meerjungfrau. Begleitet wurde er dabei von seinem blinden Freund Anders, der nur mit Hilfe eines Kochlöffels, mit dem er auf den Boden schlug, in einem leeren, dunklen Raum einen Topf finden musste. Um es Anders besonders schwer zu machen - und aus Frustration, kein Geld für einen richtigen Schlagzeuger zu haben - verband er ihm auch noch die Augen und malte den Topf schwarz an. So entstand allerdings der typische Avicii-Beat, der sich bis zum heutigen Tage nur unwesentlich verändert hat.< Gegengleich und auf Wunsch seiner Mutter fing Wüstling auch eine Ausbildung als Programmierer an, die er allerdings nie abschloss.

Das E-Xylophon

Avicii (ungeschminkt) und sein Xylophon.

Da der junge Avicii die Sklaven, die auf der Plantage seines Vaters arbeiteten, mit seiner Musik zu sehr quälte, musste eine Alternative geschaffen werden.
Obwohl ihm im Alter von 16 Jahren am Xylophon niemand mehr etwas nachmachen konnte, entwickelte er das sogenannten E-Xylophon, das mit einem Laptop und lediglich den drei Tasten Str, Alt und Entf gesteuert werden konnte. Dieses konnte man sowohl so laut aufdrehen, wie man wollte, als auch nur mit Kopfhörern benutzen. Den Beat seines Freundes Anders, den er auf Audio-Kassette aufgenommen und später digitalisiert hatte, verwendet er übrigens bis heute in jedem seiner Lieder.

Da er selber allerdings nicht singen kann, nahm er heimlich einige der a capella-Gospels der Plantagenarbeiter auf und unter- oder übermalte sie mit seinen "Beats". Dies waren seine ersten sogenannten "Samples".

Erste Erfolge

Nun begann das große Klauen. Tom Wüstling besetzte sein E-Xylophon mit einer neuen Tastenkombination: Str+C und Str+V eingefügt wurden dabei Strophen, Gesangseinlagen und ganze Lieder von wirklichen Künstlern, von denen einige sogar das eine oder andere Instrument spielen konnten. Schon sehr bald war Wüstling klar, dass er damit nicht allzu lange durchkommen würde - denn er war damals schon schlauer als Bushido. Er brauchte dringend einen Anwalt.

Da er sich in seinen Anfangszeiten keinen Strafverteidiger leisten konnte, er seine Ausbildung zum Programmierer nicht abgeschlossen hatte und sein Nebenjob als Fensterputzer nicht besonders lukrativ war, blieb ihm nur der Ausweg in die Prostitution. Was sehr harmlos begann - Wüstling tanzte anfänglich Abend für Abend nur an der Stange - gipfelte darin, dass er quasi der private Lustknabe der Stockholmer Juristenszene wurde. Sein fester Freund, der sich allerdings nicht in der Öffentlichkeit sehen lässt und nur unter dem Pseudonym Dr. Kermit bekannt ist, stammt übrigens aus diesem Milieu.
Neider und Hasser behaupten, Wüstling hätte sich doch nur hochgebumst.

Der hat sich doch nur hochgebumst! ein wütender Hater, 2013

Tatsache ist allerdings, dass das Geld, das Tom Wüstling am Strich verdient hat, mehr als angemessen für ein Startkapital als talentloser Musiker im Mainstream war. Da das, was Wüstling auf seinem E-Xylophon fabrizierte und eigens als Musik bezeichnete, für einfache Gemüter leicht aufnehmbar und auch tanzbar war, machte er sich auch einen Namen in diversen perversen Clubs.

Erfolge in den USA und Blutsbruderschaft

In den Vereinigten Staaten trat Wüstling zum ersten Mal vor größerem Publikum auf und gab das, was er noch heute als Live-Konzert verunglimpft. Live war dabei eigentlich nur, dass er von einem professionellen Topfschläger unterstützt wurde, der sich selbst als Perkussionist bezeichnete. Doch bei seinem ersten Konzert, das er noch unter dem Namen Tom Wüstling spielte, trat als Vorgruppe eine Band auf, die ausschließlich aus amerikanischen Ureinwohnern bestand. Diese war zuvor eigentlich nur in Fußgängerzonen aufgetreten und so sehr von der übertriebenen Pyro-Show erschrocken, dass sie in Panik gerieten.

Dabei lockerte sich einer der Lautsprecher und hätte den Panflötisten der Band, der sich selbst den Künstlernamen Red Feathers gegeben hatte, erschlagen - wäre da nicht Tom Wüstling gewesen, der den Musiker geistesgegenwärtig beiseite stieß. Wüstling wurde daraufhin in den nahezu ausgerotteten Stamm der Hoppi aufgenommen, schloss Blutsbruderschaft mit Red Feathers und bekam den Namen Avicii verliehen, der seine musikalischen Leistungen ausdrückt.

Gastmusiker

Spätestens nach einem Besuch von Avicii's Lebensgefährten Dr. Kermit, der nicht nur selber 2,45 Meter groß und 1/2 Tonne schwer sein soll und nicht ohne seine kleine Privatarmee von ehemaligen Chicano-Aktivisten, die alle eine Umschulung zum Profi-Killer absolviert haben aus dem Haus geht, arbeitet jeder Musiker freiwillig, bereitwillig und gerne mit Avicii zusammen.

Die meisten davon sind Sänger oder Sängerinnen, da Avicii aufgrund seines selektiven Mutismus nicht singen kann, obwohl er eigentlich voll funktionstüchtige Stimmbänder besitzt. Einige davon:

  • Leona Lewis (die Tochter von Jerry Lewis)
  • Aloe Blacc (Künstlername des österreichischen "G'stanzl-Suderers" Alois Schwarzer, dem Bruder von Alice Schwarzer)
  • Martin Kesici (da dieser sich schämte, nannte er sich zwischenzeitlich Christian Martin und gründete als Nebenprojekt die Band Coldplay)
  • Ralf Hosenstall (Pseudonym des Sängers Wycliff Jean, der sich aber im Nachhinein schämte und nicht namentlich genannt werden will)
  • Hansi Hinterseer
  • Der Wendler

Diskografie

Alben

JahrAlbumAuszeichnung
2013 Avicii Goldener Arsch (mehr als 1.000.000 verkaufte Tonträger)
2014 Grand Theft Music Goldener Arsch mit Ohren (Doppelgold-Status)
2015 Stories Goldener Arsch

Singles

JahrSongGeklaut von
2013 Wake me up Evanescence
2014 Hey, Brother George Clooney
2015 Sunset Jesus Jesus Christoph
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