Bell UH-1 Huey

Der Bell UH-1 Huey ist ein amerikanischer Schrottkisten-Kunstflug-Hubschrauber, der vorwiegend von Hunden geflogen wird.

Ein Huey beim abhängen

Entstehung

Der Huey entstand 1956 nach einem Wunsch des US-Army Sonderkommandos, der 76. Scrap-Squadron. An diesem Wettbewerb beteiligten sich die Hubschrauberfirmen Bell, Miau und die englische Mäh Helicopter Company. Dabei ging der Bell-Modell 204 (also der UH-1) vor dem Miau CC-1 und dem Mäh EC-365187234554178 als Sieger hervor. Nach Beginn der Serienfertigung und der Auslieferung an die US-Airforce, US-Army und Die Är Näschenäl Gaad kam der "Huey" wie er inzwischen genannt wurde im Vietnamkrieg zum Einsatz. Der Kriegseinsatz verlief so negativ (nur 2000 von 7000 Hueys kehrten zurück), das er nach dem Krieg zu SAR (Siertsch Änd Reskju)-Aufgaben eingesetzt wurde. Nachdem auch dies negativ verlief, setzte man ihm zum Kunstflug ein.

Konstruktion

Der Huey ist ein stinknormaler amerikanischer Hubschrauber in Ton- und Zeitungspapierbauweise, also so ähnlich wie die der Spitfire, der für den Kampfeinsatz zu instabil ist und für den Kunstflug gerade noch stabil genug ist. Als Triebwerk besitzt der Huey eine Dampfmaschine mit unglaublichen 2,38 PS. Mit einem Leergewicht(!) von 1,2 Tonnen erreicht der Huey eine Spitzengeschwindigkeit von sage und schreibe 40 Km/h.

Technische Daten

Länge: 6,9
Rotordurchmesser: 7 Meter
Höhe: 3 Meter
Bewaffnung: 3 schwarze Besenstiele, eventuell diverse Feuerwerkskörper und Böller
Maximale Flughöhe: 3-4 Meter
Besatzung: zwei(!) Piloten, eventuell 13(!) Passagiere, 6(!) Tragen (ohne Verletzte) oder 6(!) Soldaten (ohne Ausrüstung)

Einsatz heute

Der letzte Huey wurde von der amerikanischen Nationalgarde übermorgen ausgemustert. Bei der Bundeswehr sind sie noch als Rettungshubschrauber im Einsatz.

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