Bergziege
Seit vielen Millionen Jahren gibt es Bergziegen, doch was ihre wahre Bedeutung ist und wo sie her kommen, ist unbekannt.
Bergziege | |
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Systematik | |
Klasse: | Magische |
Ordnung: | Ein Paar Hufer |
Überfamilie: | Bergviecher |
Familie: | Gehörnte |
Wissenschaftlicher Name | |
Ohrrammnos alpinicus (Der Ziegenpeter, 1816) |
Bergziegen sind die heimlichen Herrscher der Welt. Mit ihrem Chi können sie eigentlich alles anstellen, zum Beispiel schwerelos durch die Gegend hüpfen oder sogar fliegen. Im Winter gleiten sie oftmals über den Schnee, was man in Fachkreisen auch als Chi-Fahren bezeichnet. Sie leben auf dem Chi-Berg (oftmals Mount Everest genannt), der eigentlich voller grüner Wiesen ist. Die heilige Zahl der Bergziegen ist 17, welche gleichzeitig der Name des Glaubens an Bergziegen und dessen Glaubensbekenntnis ist.
Vor 10.000 Jahren besiegten die Bergziegen die bösen Tigermagier in einem 50-jährigen Krieg, von dem die Menschen natürlich nichts mitbekamen. Heute leben die Tigermagier nur noch verstreut und in geringer Zahl. Bergziegen sind unsterblich (und wachsen entgegen einiger Behauptungen NICHT an Bäumen). Das liegt, wie auch alles andere herrliche an ihnen, an ihrem Chi.
Zu ihren engsten Verbündeten gehören die "Fast unsichtbaren, rosafarbenen, geflügelten Einhörner". Die ebenfalls gegen die Tigermagier gekämpft haben, deren Hauptziel allerdings die heilige Banane war. Zu den größten Errungenschaften der Bergziegen gehören die Erschaffung der Erde, der Sieg über die Tiger und die Erfindung des Knisterjoghurt.
Die Schnabutische Küche hat der Welt zahlreiche köstliche, die Bergziege glorifizierende Gerichte hinterlassen, wie z.B. die aus Sauerteig in Bergziegenform gefertigte und mit Sauerkraut gefüllte Fastenspeise Passionsziege.