Schnabutien
Lexikon: Schnabutien (schnab.: Schnapshatze), 31.500 km2 große, wunderschöne Bergregion in Absurdistan, benachbart sind Kriwanien, Sublatien und Kukuratien. Nicht benachbart, und das auch noch nie, ist eben nicht Gruselien. In Schnabutien leben ca. 14.376 Männer, Frauen und Kinder, 245.321 Bergziegen, 986 Pflaumenbäume sowie zahlreiche Krähen und Gemsen, außerdem keine Gruselen. Große und wunderschöne Städte sind Watnebratze (Hauptstadt, 3.276 Einw.), Suchwilli (1.107), Vrpissi (53) und die anderen 84 Dörfer. Schnabutien gliedert sich in Unter- und Oberschnabutien (Wachi Schnapz/Kimmeli Schnapz), sowie in den autonomen Kreis der Bunt- und Bergzicken (Gezickli Autonm Krswilli Buntze li Berkze, GAKBLBRTZE). Hauptstadt des GAKBLBRTZE ist Rotagrittse (32 Einw.).
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Wahlspruch: Schön sind die Helden von den Gipfeln unserer Freiheit!" | |||
Amtssprache | Absurdisch, Schnabutisch | ||
Hauptstadt | Watnebratze | ||
Staatsoberhaupt | Achwilli Hatze | ||
Außenministerin | Klokatze Klohadze | ||
Nationalfeiertag | Fest von die hl. Tatze | ||
Nationaldroge | Bergziege | ||
Fläche | 31.500 km² | ||
Einwohnerzahl | 259.697 Einwohner | ||
Bevölkerungsdichte | 9,333 Einwohner pro km² | ||
Währung | Absurdischer Flegel | ||
Zeitzone | Immer da | ||
Nationalhymne | Erhatze Dichwilli Schnapse | ||
Kfz-Kennzeichen | AZE | ||
Internet-TLD | .illi | ||
Vorwahl | +123 |
Sondersituation seit 1997, Republik Buntschickse
Mit dem Regierungsantritt des durchaus gewählten, absurdischen Ministerpräsidenten Aine Walhurdia im Jahr 1997, kam es in Schnabutien zum sogenannten "Drei-Dosen-Aufstand" (Tridosputischi-Revolutzi) unter Führung des ehemaligen örtlichen Parteikaders und Traktoristen Eduli (gen. "Edu") Okse (siehe Bild).
Die nach Okse benannten Freischärler "schwarze Oksen" besetzten die, fraglos wichtige Zufahrtsstraße und erzwangen so de facto die Unabhängigkeit des Gebiets, der Buntzicken von Schnabutien.
Die Republik Buntschickse wird gegenwärtig von drei Staaten auf der Welt anerkannt, wohl aufgrund eines Übersetzungsfehlers aus dem Absurdischen ins Polynesische. "Ministerpräsident" "General" Okse strebt nach eigener Aussage die völlige Unabhängigkeit ("Autonomie") seines 344 Einwohner zählenden Gebietes auch nicht an, sondern nur "die völlige (innere) Eigenständigkeit" ("Automnse").
In Folgendem einige näherkommende Informationen direkt aus Schnabutisches Büro für Tourismus und Altenpflege
Unsere Qualität hat einen Slogan:
Kommen Sie näher und erfahren Sie die Schönheit welche ist in Schnabutien!!!
Sehr schön: Bevölkerung
(Ohne Krähen und Gemsen): Etwa 73,6251% der örtlichen Bevölkerung sind Schnabutier im eigentlichen Sinne (zu einigermaßen gleichen Anteilen Schnabsen, Naasen und Schnabetassen), 21% sind Pastrullen von ursprünglich unter- (16. Jhdt.) und oberkratzischer (18. Jhdt.) Herkunft. Die restliche Bevölkerung zerfällt in 12 verschiedene Ethnien, von denen die Buntzicken die bekanntesten sind (vgl. Zickentheater).
Ne, wat schön: Landesnatur
Schnabutien ist von ausgesuchter Schönheit: Berge, ein Fluss im Tal und Bäume, die an geblümten Wiesen stehen. Dem Naturfreund kommen die Tränen in Augen - Wo man auch hintritt: eine Bergziege oder ein Murmeltier ist immer dabei! Von den Besonderheiten der Flora sind besonders zu erwähnen: Gänseblümchen und Löwenzahn. Nirgendwo sonst in solcher Eintracht anzutreffen, und von Jung und Alt innig geliebt, besonders als Zutat in der Grni Zignbltschza (Bergziegenblutsuppe). Übrigens: Während Unterschnabutien durch tiefe Täler beeindruckt, erstaunen den Reisenden die hohen Gipfel von Oberschnabutien.
Auch sehr schön: Schnabutische Spezialitäten
Schnabutische Spezialitäten sind Besonderheiten der schnabutischen Küche, Speisekammer sowie Gegenstand der landestypischen Ess- und vor allem Trinkgewohnheiten. Die Einwohner von Schnabutien sind sehr stolz auf ihre eigene Küche bzw. mit den Worten des ehemaligen Nationaldichters Machwilli Berglachse: Nirgendwo habe ich süßeres Salz geschleckt, als unter den Pflaumen meiner Heimat.
- Berühmte Bergziegengerichte
- Unterschnabutische Schlekse: Bergziege gefüllt mit Grünkohl, in Sauerkraut, 10 Stunden gegart.
- Oberschnabutische Schlekse: Bergziege gefüllt mit Sauerkraut, in Grünkohl 10 Stunden gegart
- Izigadze: Pürierte Bergziegeninnereien mit Knoblauch und Kümmel
- Bazigadze: Gehackte Bergziegenhoden mit Knoblauch und Löwenzahn
- Uzigadze: Mit Knoblauch und Bergziegeneuter gefüllte Würste
- Guladze, Murmeltiergulasch, auch mit Bergziege immer ein Hit!
- Konservatze, Eingemachtes verschiedenen Datums - stets zu beachten ist: ältere Dosen sind so begehrt, dass man sie nur im Lebensmittelmarkt der Hauptstadt erhält(!).
- Nudeln, in fünf Sorten, lecker.
- Schlabze, Knoblauchsuppe mit Bergziegenkutteln.
- Schlababze, Knoblauchkümmelsuppe mit Bergziegenkutteln.
- Schlababaradze, Knoblauchschnaps mit Berziege und Kümmel aromatisiert.
- Schnaps
Schön ist, wer Schnabutisch spricht!
Die Schnabutische Sprache hat nicht nur eine faszinierende Auswahl von Zischlauten und anderen Konsonanten, sondern auch viele wunderbare Sprichwörter, die einem die Herzen der Einheimischen öffnen, wenn, ja wenn man sie nur auf schnabutisch sagen könnte. Da es wahrscheinlich nicht so ist, rät das schnabutische Tourismusbüro ausdrücklich von der Verwendung der untenstehenden Redewendungen ab. Denn nichts versteht man in Schnabutien weniger als ein Missverständnis!
- Zicklein mein ist nicht dein, kann auch niemals anders sein.
- Wer eine Pflaume mit dem Spaten pflückt, trinkt keinen Schnaps!
- Wo es schön ist, ist immer auch ein Schnabute
- Kein Schnabute - niemals schön
- Eine Braut muss eine Ziege schlachten
- Im Brunnen ist fast immer Wasser
- Geh auf den Berg, dann kommst Du ins Tal!
- Watwilli und wat wildze? (~ "Komm nicht herein, wenn Du den Arsch voll hast")
- In jedem Topf bleibt immer noch eine Ziege
- Wer Sauerkraut hat, braucht sich um Ziegen nicht zu sorgen
- Nichts größer als der Pflaumenbaum in meinem Garten
- Kommst Du aus Gruselien, dann hau ab!
- Ein Mann ohne Messer ist wie ein Schlachter ohne Bein
- Glück ist das Horn einer Ziege
- Wer seine Familie nicht kennt, hat keine
- Schnabutien bleibt unser
- Schnabutien über alles in der Welt
- Holde Ziegen, hohe Berge, roter Wein, dies kann doch nur Schnabutien sein
Schnabutische Kultur
Schnabutisches Taschenmesser "Ratzeritze"
Das Schnabutische Taschenmesser, in der Landessprache Ratzeritze, ist ein machetenähnliches ca. 40 cm langes Messer (ohne Griff natürlich) und gehört zur grundlegenden Alltagskleidung des schnabutischen Mannes. Der deutsche Name der Ratzeritze rührt entgegen anderslautenden Herleitungen nicht von der weit verbreiteten schnabutischen Gewohnheit her, schnabutische Taschenmesser in extra dafür hergestellten schwarzen, am Gürtel zu befestigenden Ledertaschen (den "Taschenmessertaschen") mit sich herumzutragen, sondern vom Bergvolk der Taschen.
Diese sollen laut der bereits aus dem 14. Jahrhundert stammenden Kamwilli-Chronik das Taschenmesser vor langer Zeit unter einem Fels gefunden haben. Auch wenn das schnabutische Taschenmesser so ziemlich genau den Mindestabstand bezeichnet, auf den man sich einem Schnabuten ungefragt höchstens nähern sollte, ist es daher kein Taschenmesser im engeren Sinn. Die Ratzeritze ist im schnabutischen Alltag unverzichtbar: Neben den üblichen Verwendungen für ein Messer (z.B. Rasur!), dient es u.a. zur Strukturierung von Diskussionen sowie als schnabutisches Pendant der Friedenspfeife. Letzteres ist allgemein unbestritten, über diese spezifische Verwendungsweise wollen Schnabuten (und manche können wohl auch nicht "mehr") i.d.R. jedoch ungern Auskunft geben. Übrigens: Der Ausdruck "Friedenspfeife" (schnabutisch: Kastrittze) ist im Schnabutischen durchaus auch bekannt - damit werden für gewöhnlich ehemalige Männer bezeichnet, die keine Ratzeritze (mehr) besitzen.
Haubitze
Die Haubitze ist eine Sonderform des schnabutischen Taschenmessers, gewöhnlich zu wichtigen Anlässen (Taufe, Partnerwerbung, Hochzeit, Beerdigung und Tanzveranstaltungen) über der Schulter getragen. Die Haubitze besitzt eine ca. 1 Meter lange Klinge und wird gewöhnlich seit Generationen in männlicher Linie auf den jeweils ältesten Sohn vererbt.
Bereits zur Zeit Lenins wurde es Schülern untersagt, mit Haubitze die Schule zu besuchen. Lehrer hingegen schätzen sie bis heute als unentbehrliches Lehrmittel – und das nicht nur, weil eine Haubitze hervorragend den sonst üblichen Zeigestab ersetzt. Im Zuge der postsowjetischen Renaissance gab es Bestrebungen, die Haubitze wieder allgemein in den Schulen zuzulassen, doch wurde davon wieder Abstand genommen, da dies die Notenverteilung doch erheblich verhinderte. Das Kommittee "Eltern für Gerechtigkeit" setzte sich allerdings erfolgreich dafür ein, dass die Haubitze bei Sprechtagen erlaubt wurde. Seitdem sind die schulischen Leistungen insbesondere der ältesten Söhne deutlich verbessert worden. Die Haubitze ist übrigens ein unentbehrliches Hilfsmittel für die Herstellung der Ziguplatze ("Schnabutisches Ziegenklein"), eine zu hohen Feiertagen frisch hergestellte und hoch geschätzte Bergziegen-Spezialität, in deren Genuss Fremde leider nur selten kommen. Mancher Schelm behauptet, deshalb würden die Schnabuten an Feiertagen ihre bekannten roten Kittel (den traditionellen Rudilatze) tragen, doch das trifft – wie selbstverständlich – nicht zu.
Schlitzeritze
Das kleinste der schnabutischen Messer, von Frauen wie Männern gleichfalls getragen. Allerdings bei Frauen links am Gürtel und bei Männern rechts. Die Schlitzeritze ist ein Gegenstand der zahlreichen schnabutischen Anekdoten, deren Witz sich Nichteingeweihten allerdings selten erschließt.
Schnabutischer Schuh "Kara Watze"
Der schnabutische Schuh ist ein schwarzer Stiefel, der bis zehn Zentimeter unter das Knie reicht und von Frauen wie Männern gleichermaßen getragen wird.
Fest eingenäht ist der Strumpf, weshalb man in Schnabutien auch oft den Schusterspruch hört "einen Strumpf mitmachen", womit man das Ausüben einer harten Tätigkeit meint. Übrigens: Früher nannte man in Schnabutien Ausländer allgemein Schnbrzitakvnibtrkze ("Wechselstrümpfler")! Wenn die Schnabuten gelegentlich im nördlichen Ausland "Schwarzfüße" genannt werden, hat das jedoch nichts mit den fest eingenähten Ziegenfellsocken zu tun; vielmehr gibt die alte schnabutische Weisheit "wer keinen Stiefel hat, hat keinen Fuß" den entscheidenden Hinweis, woher der seltsame Spitzname kommt. An den Stiefeln liegt es wohl auch, dass schnabutsche Bettdecken nach unten nur knapp über die Knie reichen. Dass es bis heute aber keine schnabutische Schwimmmannschaft gibt, ist hingegen durch den kunsthistorisch bemerkenswerten Zustand des hauptstädtischen Schwimmbads gut begründet.
Schnabutische Frau
Sehr geehrte westliche Frau, erschrecken Sie nicht (zu böswilligen Behauptungen und Verdrehungen siehe "Literatur: Machwerke" unten im Anhang dieses Informationsangebotes!). Eine westliche Frau ist etwas ganz anderes als eine schnabutische Frau. Das sieht man schon am schnabutischen Sprachgebrauch: Mainatze (schnabutische Frau), Dainatze (schnabutische Frau eines anderen Schnabuten), Kainatze (keine schnabutische Frau), Matratze (westliche Frau). In diesen Begriffen kommt die typische, von Ehre geprägte, Haltung des schnabutische Mannes gegenüber dem weiblichen Geschlecht zum Ausdruck. In der schnabutischen Tradition werden gänzlich verschiedenen Arten von Frau unterschieden: Fratze (Kleinkind), Minischze (Mädchen bis zur Pubertät), Bakifischze (unverheiratetes Mädchen nach der Pubertät), Mainatze/Dainatze (verheiratete schnabutische Frau), Ainekatze (ja, das gibt es auch: eine mächtige schnabutische Frau), Zigze (weibliche Bergziege). Aber klar ist: Feminismus hat eine lange, unverfälschte Traditon - denn nur Mainatze und Dainatze gehören zu den Alltagsgegenständen des schnabutischen Mannes - und dieser natürlich zu den Alltagsgegenständen der Mamatze (Mutter eines schnabutischen Mannes) – man sieht: Letztendlich sind alle Schnabuten und ihre Ischzen, wie man sagen könnte, doch ziemlich gleichberechtigt! Und das aus Tradition. So sind die Schnabuten eben.
Mustitze
Der schnabutische Schnurrbart. Jeder Mann hat ihn. Wer keinen hat, wird nicht nur nicht als Mann betrachtet, sondern auch nicht als solcher erkannt. Daher wurde noch vor der Einführung von Untertiteln bei ausländischen Filmproduktionen die Einzeichnung von Bärten allgemein üblich.
Daher sagen Schnabuten selbstbewusst: Auch wenn die Perestroika die Meinungen durcheinanderbrachte, so hatte sie doch ihr Gutes: Neben der weitgehenden Unabhängigkeit ein Aufatmen des Nationalismus, aber nicht nur das: Es gibt nun wirtschaftliche Chancen in Zukunft, außerdem die allseits beliebten Matratzenfilme und eben auch den Beruf des Filmbartzeichners.
Nicht zuletzt und noch weniger zufällig wurde die Hauptstadt in den letzten Jahren zum Weltzentrum der Barttransplantation, und das mit Recht. Mit Patienten aus Arabien und Oberbayern (siehe Bild rechts) hat Schnabutien bereits ein internationales Niveau medizinischer Versorgung erreicht. Als Reisender in Schnabutien sollte man dies beachten: Bärte sind wichtig. Die Schnabuten sind zwar mittlerweile Einiges an westlichen Besonderheiten gewohnt, doch Bartlosigkeit stößt immer noch auf ausgeprägtes Befremden, so wie z.B. auch die typisch westliche "Homosexualität", die in Schnabutien überhaupt absolut vollkommen unbekannt ist. Letztere wurde daher auch noch nicht verboten. Nicht zu vergessen also: Die Schnabuten sind tolerant, sogar dann besonders tolerant, wenn es nicht darauf ankommt. Doch geehrter westlicher Leser: Ist es Toleranz, wenn man Obzönitäten wie Bartlosigkeit ohne Widerspruch hinnimmt? Man geht ja auch nicht nackt in der Öffentlichkeit spazieren, nicht wahr?
Schnabutische Kunst und Handwerk von immer und jetzt (und berichtet alphabetische deutsch von Imen Vrpatze)
Mit Tourismustipps erfahrbar unterschiedliche Besonderkeit von Spezialitätenherstellung bezahlbar! Reihe für Reihe hintereinander:
Bergziegenmarmelade "Wyrgze"
Nicht vorzustellen? Doch! Ist gemacht von alter Zeit in Kleingerührer wird ganz Bergziege schön weichgeflüssig. Mit Zucker, Ziegengelee und bisschen Wein festet dann in Glas, kommt kaum heraus, wenn nicht wollen -garantiert! Echte Qualität in diverse Dörfer noch zu kriegen. Besser als in Hauptstadt wo Schlechte den Touristen einfach hinterher geschmissen (Achtung: verletzbar!). Dazu eine Kräuterteetradition aus gelben Brechkraut, was macht innen warm und auch ganz glücklich leicht danach. Menschen sehen wollen Herstellung: Geht! Aber nicht ganz billig wegen Krankenversicherung, aber sonst wert von Sehen und Hingucken, weil niemals vergessen Anblick und Geruch von diese spätere Spezialität.
- Interesse-Kontakt: "Wyrgze & Wyrtze" Spezialversand, Watnebratze, Straße gerade unbenannt, man kann besser nach Nase(!)
Bartflechterei
Leider in Rückgang begriffen nicht von Bart aber von diese Kunst (Flecht) immer mehr in Schnabutien. Sehbar gegen Geld im abgelegene Bergdorf Joti Wedetze, immer dienstags. Manchmal auch an Feiertagen welches erlaubt Kontakt zu alten Traditionen gepflegt in schnabutische Land auch von Menschen.
- Interesse-Kontakt: Toireta Xisitze "Wir bringen Sie hin"-Transport, Watnebratze, Garagenhof 3. Besucher sollten wichtig nicht vergessen: Zurückweg in Schnabutien immer bezahlen extra drauf später (egal was vorher geeinigt und immer kostet mindestens 2x von hin Draufgebühr, auch schließlich weil doppelt fahren in Pampa!)
Pble Pikatze
In schnabutische Landen weltbekannte Kunst von solche Künstler 82 Jahre, genannt Pble Pikatze. Zeigt gerne Helden und auch Frauen von Alltag gezeichnet in ziemlich expressive Ausdruck (erkennbar!) auch oft mit Öl und viele Quadrate (Bild rechts man sehet guten Vergleich!). Ist früher genannt "staatlicher Traktoristen Maler", umgehängt mit höchste Orden von Sowjet, auch Begründer von proletarische Traktorism bekannte Kunstausrichtung in nicht nur Schnabutien sondern auch. Anderswo vielleicht dennoch Geheimtipp. Kommen und unbedingt sehen.
- Interesse-Kontakt: Ist seine Frau, einzige mit rote Haaren (Künstler!) in viele Dorfe, ganz direkt
Schnabutischer Henkeltopf
Ganz großen Kunst! Nach genaue Untersuchung herausgekommen als ältestes-schönstes Objekt Kultur, genannt Artefakt, bisher in Menschheitsgeschichte, und Schnabutien, nach Erkenntnis von unsere echte Topf Experten (sogar drei!). Deswegen auch genau besonders wertvoll auf internationale Markt bezogen Alten Tümer und darf gefolgert nicht verlassen unser schönes Land also. Außer doch: Kann gegen viel Geld als Leihgabe vielleicht mal bestimmt.
- Interesse-Kontakt: Schnabutisches Nationalmuseum für Vorgeschichte, Alte Geschichte, Ganze Geschichte, Ganz alte Geschichte, Antike, Ziegenzucht und traditionelle Kochkunst, Postrifakze: 99.5.321, X. Zliman Ul. 1c, 123321/7 Watnebratze, Schnabutien, Tel.: mittwochs (gerne)
- Gebühr von Ausleih (bar besser gewollt) an: Der Vize-Präsident von Schnabutische Akademie der Wissenschaften, Generaldirektor der Schnabutisches Nationalmuseum für Vorgeschichte, Alte Geschichte, Ganze Geschichte, Ganz alte Geschichte, Antike, Ziegenzucht und traditionelle Kochkunst, auch Prof. Archäologia Dr. mult. (SHN) Dr. h.c. mult. Weisvilli Y. Grabishatze (bei ganz bar Gebühr -z.B. von Aktentasche- auch privat anzurufen für längere Ausleih was heißt Dauer)
Gut zu wissen!
(!): Das Wort Schnabulieren leitet sich von der verbreiteten schnabutischen Gewohnheit ab, mit vollem Mund zu reden, was als besondere Höflichkeit angesehen wird. Andersartigen Informationen zum Trotz, nach denen des Schnabulieren (schon wegen des im Wort enthaltenen "l") sich eigentlich von "Schnabulen" ableitet, den in Somahlia gebräuchlichen Petersilienmühlen, betont der berühmte Ethnolinguist Prof. Dr. Hartmut Schneckental, dass das "l" in Schnabulieren wohl eine spätere aus dem hochallemannischen stammende Einfügung ist.
(!!): Unterschnabutische Flagge und Oberschnabutische Flagge: Sie sehen fast gleich aus - doch wehe man verwechselt sie! Grün-rot-weiß bzw. Weiß-rot-grün - am besten merkt man sich die Reihenfolge nach der jeweiligen ortstypischen Schlekse, dann kann nix schiefgehen, bestimmt.
Achtung: Noch besser zu wissen!
- Manche glauben, Schnabutien läge in Georgien, doch das ist eine völlig böswillige Behauptung
- Man behaupte niemals, man käme aus Gruselien; in Schnabutien kommt wirklich niemand aus Gruselien, und wenn doch einer, dann der bestimmt auch nicht
- Die Schnabutischen Berge sind wie die schnabutischen Frauen, Gemsen und Murmeltiere die schönsten der Welt. Und in Schnabutien stimmt das. Verstanden?
- Man versuche niemals, die Schnabutische Nationalhymne zu singen, auch wenn man deutlich dazu aufgefordert wird, sollte man es unterlassen. Bitte.
- Außerdem ist die Schnabutische Nationalhymne ebenfalls die schönste der Welt.
- Man hat immer das kleinere Messer und auch sonst ist alles, was bei einem größer sein könnte, in Schnabutien noch größer. Auch wenn es nicht so ist, ist es so.
JETZT NEU!: Tkeritze
Informationen im Non-Stop-Tempo!: Tkeritze, unser moderner Netz-"Tikker" gibt es Ihnen! Lesen Sie immer letzte 20 Informationen über Ereignisse in Schnabutien:
- ---Brunnen verstopfxt (3.3.2007, 09:26)---Messerstecherei (2006)---Regenbogen (1.11.2005, 10:13)---Schnabutien startet Tourismusoffensive (1.5.2004)---Ziege krank (3.4.2003, 18:34)---Terroranschlag, 12 Tote (7.6.2002, 12:30)---Ampel in Hauptstadt (4.1.2002, 11:00)---Ziege krank (9.2.1998, 15:00)---Präsident:Buntzickenland ist Schnabutien (1997)---Murmeltiere halten Winterschlaf (1.1.1996, 00:00)--Messerstecherei (1995)---
...Neugierig geworden? Dann abonnieren Sie doch unseren "Tikker" in Ihrem Mailfach! Ihre E-Mail-Adresse, ihre Personalausweis- und Kontonummer einfach an das: SCHNABUTISCHES BÜRO FÜR INFOMATIONSFREIHEIT, Regierungsplatz 2a, 43321-231 Watnebratze, Schnabutien, Absurdistan - und gespannt erwarten, was passiert!
Anhang, was weiter führt, von diesem Informationsangebot
JETZT NEU: Interview mit Gorgia Machwitze, Unternehmerin, INTERZIG
- Dies ist ein Originalausschnitt aus Interview von Absurdische Zeitung/Echo, das Bulletin der ehemalige Minderheit von ehemalige Deutsche in Absurdistan heute. Gorgia Machwitze, Partnerin von dieses Interview, leitet gerne INTERZIG Gruppe, größtes Unternehmen in und von Schnabutien und überhaupt führend in Verwertung von schnabutische Bergziegen, tatsächlich weltweit. INTERZIG Gruppe ist gegründet 1995 aus TRANSZIG, welches war Plangenossenschaft bis damals. INTERZIG gehört zur BUISGRACOM, welches ist absurdische Wirtschaftsvereinigung, heißt "Unternehmen mit Perspektive".
- AZE: Frau Machwitze, Sie sind nicht wirklich zu Späßen aufgelegt?
- Machwitze: Eher nicht. Vor kurzem ist schließlich wieder eine unserer neuen Versorgungsstationen (Ziegentränken, Anm. d. Red.) gesprengt worden.
- AZE: Und das betrübt Sie natürlich?
- Machwitze: Durchaus. Es wiederholt sich zu oft.
- AZE: Wen vermuten Sie als Drahtzieher hinter den Anschlägen? Die Opposition?
- Machwitze: Welche Opposition denn? Wer sollte etwas gegen mich haben? Nein, nein, wir in Schnabutien stehen traditionell immer auf der richtigen Seite. Und übrigens: Wirtschaftliche Konkurrenz kommt auch nicht infrage...
- AZE: ...Sie haben das Monopol auf den Ziegenhandel!?...
- Machwitze: ...auch das. Ziegenwirtschaft ist ein hartes Geschäft. Da müssen Sie mit vielem rechnen. Das wissen auch mögliche Konkurrenten. Als aus TRANZIG INTERZIG wurde, gab es manche böswillige Behauptungen. Aber die Neider sind ganz schnell ziemlich still geworden. Die meisten von denen, die es als so genannte Konkurrenz versucht haben, sind entsprechend schnell aus dem Geschäft geschieden, einige auch schon zuvor auf der Strecke geblieben.
- AZE: Wie das?
- Machwitze: Ziegen sind gefährlich, Sie dürfen das nicht unterschätzen. Da steht die Ziege harmlos da und kaut herum, aber kaum dass Sie sich umdrehen: Patsch! Schon haben Sie ein Messer im Rücken!
- AZE: Übertreiben Sie da nicht ein wenig?
- Machwitze: Wer weiß! Fakt ist: Vier von sechs meiner ursprünglichen "Konkurrenten" sind nicht nur als solche aus dem Leben geschieden. Das waren dabei an sich nette, junge, robuste Kerle. Wohl nur etwas leichtsinnig. Das ist es eben: Man dreht einer Ziege niemals den Rücken zu!
- AZE: Und jetzt vermuten Sie also, die Bergziegen sprengen ihre eigene Tränke in die Luft?
- Machwitze: Ziegen sind zu jeder Schandtat fähig! Bei uns sagt man: Mbrzi mbrazi, zigitze nblasi! In Ihrer Sprache: Ziegen sind zu allem fähig.
- AZE: Zugestimmt. Sogar zum Braten
- Machwitze: Daran verdienen wir.
- AZE: Seien wir noch einmal besonders ernst: Sie glauben nicht an Zickenterror statt an Ziegenterror?
- Machwitze: Sicher, mit den Buntzicken ist nicht immer gut Ziegen essen. Aber ich kenne Edu Okse. Okse ist ein umgänglicher Mann. Vielleicht muss man manchmal mit ihm sprechen. Aber wissen Sie: Wir sagen auch dies in Schnabutien: Leise ist immer noch lauter als stumm. Und stumm ist immer noch da. Verstehen Sie?
- AZE: Frau Machwitze, wir danken für dieses Gespräch.
Literatur von und mit Schnabutien
Praktische Hilfe:
- Batze fir Schmatze - Schnabutisch Kochen für Esser mit Messer. Von: Pfrimen Trepitze und Ulka Pohatze (Sofioter Weltpreis für internationale Versorgung, Sofia 1979/Sonderpreis der Werktätigen für fortschrittliche Ernährung, Moskau 1979/Medaille Wir kochen mal anders, Schwedt 1980 - besonders fortschrittliches Kochbuch, welches große Beliebtheit zeigt von schnabutische Küche: Alle Rezepte wahlweise mit Ziege, Schweinebauchfleisch, Wurst oder vegetarisch mit Karotten aus Glas/Dose, je nach Angebot!)
- Free Shnabucija. Free the world. Vrpissi/Washington 2003 (durchaus auch praktisch zu nennen)
- Fizika Del 4b. Astrofizika. Von: Dr. Schorisch Georgejewitsch Gajistesblitze (wichtiges Physikbuch in ehemalige Sowjetunion - Schulklasse 10, was ist soviel 4. Semester in deutsche Universität-Physik West)
Wissenschaftliche Ergebnisse:
- Bremsis schnabutensis wagneri - The shnabucijan goat fly. Von: Mchal Vliganfritze. In: Moleculargenetic Entomologists Quaterly. Tom. 31, Suppl. 12, Cambridge Ma. 1962
- Das goldene Ziegenfell. Was Homer von den Schnabuten lernte. Von: Prof. Anatoli Schnabulewitsch Schnabulew. 10 Bde. Watnebratze 1990-1997
- Die schnabutische Eröffnung. Von: Remi Kapirtze. In: International Library of Chess (ILOC). Bd. 35ff. Moscow/Philadelphia PA. 1981ff.
- Die unsäglichen imperialistischen Lügen und Verdrehungen über die ruhmreiche Geschichtsmächtigkeit der arbeitenden Klasse in Schnabutien. Von: Sinir Radabze. Watnebratze 1980
- Die unsäglichen freimaurerischen Lügen und Verdrehungen über die ruhmreiche Geschichte des großen schnabutischen Volkes. Von: Sinir Radabze. Watnebratze 1996
- Die Weißen Hörner von Andromeda Was der Bergziegenkult über unsere Herkunft beweist. Von: Ehrenreich von Dänemark. Alienus-Druck, Bern 1982
- Schnabutische Philosophie des VI.-III. Jahrhunderts v.Chr. Von: Prof. Anatoli Schnabulewitsch Schnabulew. 25 Bde. Schnabutische Akademie der Wissenschaften, Watnebratze 1997-2006
- Wo Atlantis wirklich lag Von: Francis B. Bakermaker, Aeterna Print, Witchwood PA. 1992
Literarische Kunst:
- Der Schnabutische Wundertopf - Erzählungen aus meiner geliebten Jugendheimat. Von: Hedwig Roswitha Kramerowitsch von Witze. Verlag Freudendeutsch, Aschaffenburg 1959
- Der dunkeln Löwen Schwert Eine mythische Ergötzung an des Dichters launiger Weise, Das vierunddreißigbändige Epos des schnabutischen Nationaldichters Lasdoch Werkentze genannt Rimban Schnabsan, frei übersetzt von Gerhart Friedrich Freiherr von Hohenerz-Winterburg zu Glewe. Gera/Leipzig 1897
- Ein Klavier! Ein Klavier! Lustiges und Fröhliches. Von: Ingrid Schottenborn-Weihrauch. (Empfohlen von schnabutische Bibliothekarin Aninka Werner-Millerowa direkt für Leser von Artikel und auch für Deutschschüler in 4. Klasse!)
- Im Weinglas ein Kamel. Nachdenkliche Geschichten. Von: Ristam Schowelitze. Übersetzt durch Adam Müller. Neuaufbau Druckerei, Ostberlin 1971
- Nasche milovni Stalin in Kavkas Avtostradice bilduji! Von: Unbekannt Verzogen. Interprol, Moskva 1936 (noch umsonst, wenn zu holen selbst, bei mehrfach sogar weiter Ermäßigung)
- So schön ist Schnabutien! Verlag Freund und Völker, Berlin (Ost)/Ostberlin 1954/1966/1973/1978/1982 (ab 1973 teilweise farbig)
- Tniwny Itzebitze Strndbkni. Guri: Mrtam Kamgonitze (Prsefritze). (Avnbr Har i Fnatze Gumgi mbroli(!)). Tblinibilatze Printmedia (TBP), Pil 2006 (sehr aktuell!!!)
- Vaters Nähe in meiner Ferne. Von: Noam Schnavusitzky, New York 1966 (auch ein Buch des später in Europa so gern bekannten Bestseller-Autors)
- Vier Stück Zucker im Tee. Von: Pipi Pavila Pohatze, Ostblick, Berlin 2003 (mehrfach mit Preisen sogar von Brigitte-Zeitung in Deutschland!)
Zum Nachdenken - besondere LITERATUREMPFEHLUNG DES MONATS:
Die Apokalypse des Herrn Kazimir (Apokalipsis Kazimiry), Krakau 1975 - dies viel bekannte Buch von Waldemar Wolzac ist fantastischer Roman, in dem Schnabutien immer wieder bemerkt wird als verrückten Planet. Was so ist gemeint natürlich nicht ernst und zeigt Kunstbedeutung von diese Autor und auch von Schnabutien.
Zur Abschreckung - Antischnabutische Machwerke und Pamphlete (eine leider Auswahl leider deutscher Titel):
Der Hinweis auf Diskussion von diese "Wissenschaft", darunter liegen! Anders als was untige Autoren schnabutische Wissenschaft nehmen schließlich ernst was wissenschaftliche Standard ist in westliche Lander - zu überzeugen kann gelesen werden folgende Auseindersetzung mit sogar Machwerke! (Auseinandersetzung führt Prof. Schnabulew und gemeinsam Wissenschaftler Sinnirr Radabze, Zitate)
- Das kulturökologische Bedingungsgefüge verzögerter Entwicklung in abgelegenen Bergtälern. Bd. 4: Das Beispiel Schnabutien. Ingrid Müller-Weisekamp und Fiona Schuster (Hrsg.). In: Jahresberichte für Kulturgeographie/Journal für systemische Ethnologie. Mannheim 2001
- "Diese sich genannt "Wissenschaftlerinnen" Müller-Weisekamp/Schuster sind in Schnabutien schon länger bekannt für ihre unverschämten Behauptungen. Überlegen Sie selbst: Wie kann man ins Zentrum einer Untersuchung stellen etwas "Abgelegenes" (was ist doch sichtbar Zitat von Überschrift)? Das beweist, welche Lügen immer wieder vorgebracht werden! Schade."
- Die "schnabutische Renaissance" als Teil des gruselischen Kulturkontinuums Von: Dr. Klaus-Dieter Zöller-Ried. Köln 1975
- "Wie oft von führende Akademie-Wissenschaftler von Schnabutien bewiesen wurde, ist was heißt so genanntes "Gruselien" eigentlich feindliche Konstrukce von fremde Interessen, gemacht um schnabutische Nation zu bedrecken mit verschiedene durchsichtige Einfluss!"
- Hinein -und wieder hinaus! So schaffen Sie es! Die Täler Schnabutiens für allein reisende Frauen Von: Johanna Tolkain und Biloba Botilein, Freiburg 1999
- "Zur Ihrer Beachtung: Grob verzerrende Darstellung von schnabutische Situation und zugehörige Männer. Wir beweisen: Wenn es so schwer ist, Schnabutien wieder rauszugehen für Frauen, wie können Autorinnen dann nachher sagen, dass so war? Sehen Sie billigen Taschentrick von Tatsachenverdrehung, leider kommt immer noch vor in befreundeten Ländern, was wir in Schnabutien nicht gerne verstehen. Zeigt doch, das Pressefreiheit muss auch in westliche Lander noch verbessert sein. Schlimm ist auch traurigen Fakt: Bis jetzt einzige Reiseführer-Machwerk in Deutsch erhaltbar. Wir fragen deutsche Leser: Was tun Sie dagegen Verleumdung?"
- Der Schnabutische Henkeltopf - Neue Fragen zur Eignung für die Altersbestimmung und Zuordnung von Relikten der Mbralitze-Kultur. Von: Alexander Freising. Münster 2001 (Univ.-Diss.)
- "Leider hat "Herr" Freising lange nicht mehr was gegraben "können" in unsere Land. Wussten Sie das? Wie kann der Freising dann noch längst ausführlich Widerlegte behaupten? War schon falsch vor diese Geburt von "Nachwuchswissenschaftler". Aber "Thesen" Freisings graben solche Grube, fällt selbst hinein: Wir machen Grabungs- genannte Erlaubnis nur jetzt noch für Wissenschaftler von echte Profession, welche nach Standard von unsere Akademie akkreditiert und auch sind. Jeder muss jetzt kennen oder verstehen modernen "Quality management", was heute international Wissenschaft-Niveau auf Dauer festmacht, Sie kennen auch bestimmt! Außerdem, Sie wissen natürlich, dass schnabutische Henkeltopf ist ganz alten Topf, was in Wahrheit gemacht hat Idee sogar von bekannte Sumerer für Ziggurat ("Turm von Babylon"), wie ganz schon oft bewiesen. Warum wollen manche immer noch nicht Irrtum darüber erkennen? Wenn nicht Wahnsinn oder Tum von Wichtigtuer-Pseudowissenschaftler, was dann? Welches Macht und Geld? Auch wir fragen: Wer bezahlt diese Lügen? Das ist Frage bei Freising und solche co.!"
- Wahrnehmungsparadigmen des Hochkulturtransfers in ländliche(n) Entwicklungsräume(n) Griechen, Armenier, Juden, Osmanen, Deutsche und Russen als Vermittler diversifizierter und diversifizierungsfähiger Kulturtechniken in Schnabutien. Berichte des interdisziplinären Sonderforschungsbereichs XVI der LMU München "Konstruktionen transformativer Sozialeinheiten", Bd. 3. München 2007
- "Ziemlich Beispiel typisches von Mode mit Einfluss von genannte "Gruppen". Wenn unsere Land so langsam sein gewesen soll mit Entwicklung, was wohl Ursache war? Überlegen Sie einfach: Wenn hierher kommen von außerhalb, warum wohl? Bestimmt weil so rückständig. Bestimmt wohl nicht. Außerdem kamen immer nur in kleine Gruppen hierher. Und das sein soll Voraussetzung von genannte "Hochkulturrransfer"? Außerdem: Wo ist denn diese "Hochkultur" in Schnabutien, welche kommt von außen? Wir haben uns immer selbst entwickelt. Wahrnehmungsparadigma von Absonderforschungsbereich ist wohl ziemlich verdreht. Wir bedauern schiefe Optik von manche, welche sind so weit weg von unsere Wahrheit in Land (München!). Wir haben durchgeführt 2006, echte Wissenschaftlerkonferenz von schnabutische Hochkultur welche hat sogar gewirkt in ziemlich ganze Welt, mit Titel "Edn hark Praditze: Adam, Abam or Shnabam? - Shnabucija: Discovering the real and whole truth about the origins of eastern and western culture". Nicht einer Besucher von München, bei so viele aus unsere Land und auch anderswo (Argentinien!). Sie haben können sicher erwartet vorstellen! Wie lange noch?"
Zum Dank!
Diese Freundliche haben diese viele Information unterstützt und auch mitgetragen:
- INTERZIG Gruppe (hat ganz von selbst bezahlt Einstellung in Stupidedia)
- INTERZIG Büro (hat vermittelt unterschiedliche internationale Werbeangebote)
- ROSZIG Kooperation (kooperiert mit Ihnen in der gesamte GUS und so weiter)
- ZIG International (das Informationzeitung rund von Ziege, auf völlig internationalem Niveau)
- Präsidentenbüro von Schnabutien (Richtigstellung von Inhalt)
- Außenministerium von Schnabutien (Richtigstellung von Inhalt nach International Standard)
- Wissenschaftler Sinir Radabze besonders für Beratung über echte Wissenschaft Teil von diese Artikel
- Prof. Anatoli Schnabulewitsch Schnabulew für seine Ergebnisse über die Wahrheit von historische Schnabutien-Bedeutung
- Oberlehrer Klaus-Peter Friedrich von dem Hallsenkamp Buxtehude-Gymnasium nahe Hamburg, ein solcher freundlichen Schnabutien-Freund und bemerkenswerten Autodidakt von Absurdisch (Sprache!), welcher hat Teil von Alltagsgegenständen dankenswerter Weise aus absurdischer Wikipedia übersetzt und beigefügte absurdische Erklärungen/Erläuterungen von unsere Vizeminister für Fremdeninformation und Bartchirurgie, Gulgi Informatze, hat ebenfalls in deutschen Text transplantiert
- Deutschlehrerin Danuta Schmidts-Verritse für deutsche Sprache in viele andere Stellen von Artikel-Information
...Und schließlich, wie selbstverständlich auch:
- Stupidedia (Dies Deutsche Ausgabe von absurdische Wikipedia gefällt so nett als Platz für Tourismus-Lernen von schnabutische Schönheit!!!)