Grünkohl
Grünkohl gehört zur Familie der Scheißhausratten. Es ist ein typisches winterlichees Verstopfungsgewächs und gedeiht gerne unbeobachtet.
Weitere Namen
Regional wird er Bronko oder Hasso gerufen (Hessen), Mörteleimer in Bayern und Fleischbeilage in Drässssdn. Im Osten wird mit ihm der Weihnachtsbaum geschmückt im Süden Deutschlands wird er zur Abschreckung böser Geister neben einem Streifenhörnchen an die Haustür genagelt. Und wenn er nicht bei drei auf den Bäumen ist, wird er gegessen.
Herkunft
Ursprünglich eine Mischung aus einer Fledermaus und einer Karottenart mit vier Beinen, gezüchtet für Hunderennen in Albanien wurde der Grünkohl nach seiner Anzucht in Norddeutschland im Jahre 1949 schnell ein genau so beliebtes Nahrungsmittel wie die D-Mark und Katzenhack. Die typische Grünverfärbung verdankt das rote Nagedingsbums seinem bei Gourmets beliebten Winterfell.
Zubereitung
Die Zubereitung ist denkbar einfach. Ähnlich wie beim Kochen von Filet wird der Grünkohl in einen Zuber mit kochend heißer Seifenlauge zusammen mit einigen Rinderknochen geworfen und drei Stunden bei konstanten 85 °C unter Verschluss dampfgegart. Die wertvollen Vitamine können somit nicht aus dem Topf verschwinden. Anschliessend wird aussreichend flüssiger Stickstoff in das Behältnis gegeben. Der sämigen Masse wird noch grün eingefärbtes Petroleum zugeführt und abgeschmeckt. Dazu werden Weisswürschtel und ein schöner Trollinger serviert. Ein ideales Mahl für Vegetarier und solche die es werden wollen.
Grünkohlmampfer Quallenkopf
Grünkohlmampfer Quallenkopf (lat. viridis brasica qualis caput)
Aufkommen - Neuentdeckung im Lake Ellsworth, 3000 Meter unter der Eisdecke in der Antarktis.
Aussehen - 4,5 mm lang bei einem Gewicht von etwa 4-6 Gramm. Regenbogenfarbene Schuppen. Der Kopf ist geleeartig, ähnlich dem Korpus einer Qualle.
Leibgericht - Grünkohl mit Kartoffeln ( dies entdeckten die Forscher zufällig, da ihnen ihr Grünkohleintopf ausversehen in den 3000 Meter unter der Erde liegenden See gefallen ist)
verwandte Arten - Der gemeine Goldfisch (hierzulande für etwa 50 Cent zu erwerben) ist ein naher Verwandter der genannten Spezies. Forscher vermuten zudem, dass der Mensch von dieser abstammen könnte, was die bisherigen Erkenntnisse vollkommen auf den Kopf stellt. Die Forscher sind sich darüber allerdings noch nicht einig.
Biologische Relevanz - Stefan S. ( auch bekannt als Stratokratie (angesehener Professor für Goldfischforschung) arbeitet bereits an einer Methode, um den gemeinen Quallenkopf zu klonen. Damit könnte er Billionen verdienen.
Forschung
Medizin
Grünkohl hält seit einigen Jahren Einzug in der plastischen Chirurgie und wird zunehmend zur Vergrößerung von Brüsten und als Haarimplantat eingesetzt. Die Ähnlichkeit mit der menschlichen Physis und die Todesverachtung des Grünkohles lassen ihn auch als Versuchsgemüse für kosmetische und pharmazeutische Zwecke einsetzbar werden.
Ökölogie
Der zunehmend Klimawandel macht auch dem pflanzlichen Evolotionseinsiedler zu schaffen. Der massenhafte Ausstoss von Faulgasen, die bei der Verdauung des niedlichen kleinen Nagers entstehen, ist Klimakiller Nummer 12 auf der Weltrangliste der Spitzengaser. Die versuchsweise Verpropfung der Verdauungsöffnungen brachte bislang nicht das gewünschte Ergebnis. Der Auftrieb der begasten Tiere führte 2003 zu unheimlichen Wetterphänomen, die dem Polarlicht nördlicher Breiten nicht unähnlich waren.