Bildungswesen (Deutschland)

Man ist als deutscher Staatsbürger gezwungen, seine Kinder staatlich angeordneter Propaganda sowie der vom Bild(zeit)ungsministerium kontrollierten sozialen Selektion mindestens neun Jahre anzuvertrauen. Während man zunächst alle Kinder in der Grundschule zusammen unterrichtet, um den Eltern ein gerechtes Schulprinzip vorzuspielen, sind die Schicksale der Schüler meistens durch die Unterteilung in drei Schulformen nach vier Schuljahren besiegelt.

Schematische Darstellung des deutschen Bildungssystems

Die drei Schulformen

Wunschdenken Neokonservativer bezüglich der Funktion einer deutschen Hauptschule. Nur welche Arbeit mein die denn und wieso frei?

In Deutschland hat sich ein triales Schulsystem entwickelt, was die Menschen schon in Kindesalter in drei Kasten einteilt. Die Streberroboter gehen auf Gymnasien, die Standardtrottel begnügen sich mit dem Realschulabschluss und das untere Drittel kommt in einen als Hauptschule getarnten Knast. Hier wird dem Schüler unter anderem vermittelt, dass er überflüssig und sinnlos ist, damit er sich später zu Nazis, Junkies oder Knastis entwickelt. Diese Schüler werden später die untere Sozialschicht bilden. Damit den Hauptschülern ein rudimentärer Rest an Würde bleibt (entstanden unter massivem Druck der Embassy International) wurde schließlich die Sonderschule gegründet, auf die jene Kinder dürfen, die über IQs von mindestens 2,6 verfügen. Jedoch werden dort meist nur leere Stühle vorgefunden, da man Woche für Woche das kleine Einmaleins lernt und in Schwungheften versucht, das Lesen und Schreiben zu lernen; hinzu kommen Englischkenntnisse, die den Schülern ermöglichen, Yes und No als Antworten auf unverständliche Fragen amerikanischer Touristen zu geben.

Gymnasiasten

Eine extrem gut ausgestattete "Eliteschule".

Die besonders gut Schleimen, Mobben und Petzen, sind weitere staatliche Werkzeuge, die potentielle Genies und anders Denkende aus der Schule ekeln, um eine Rebellion Intelligenter zu vermeiden. Die Opfer der Streberintrigen greifen häufig zu Drogen und entscheiden sich für das Leben auf der Straße und werden somit erfolgreich aus dem Verkehr gezogen. Als Belohnung für den Dienst am Vaterland werden solche Vorzeigemenschen, wie die Streberroboter an guten Universitäten mit interessanten Fächern zugelassen. Während der enttäuschte Abi-Rest Lehramt, VWL oder Müll- und Kackwurstkunde studieren darf.

MUHAHHAHAHAHAH

Realschulen

Eine typische Realschule

Realschulen sind dafür da, überflüssige Jugendliche als baldige Mittelschicht vorzubereiten. Jedoch wird hierbei häufig verschwiegen, dass die Ausbildungsaussichten der Realschüler nicht von der Qualität uniformer Bewerbungen abhängt, sondern in diesem Fall von der Quantität. So liegen die Chancen eines Deutschen Realschülers mit einem Abschlussdurchschnitt von 2,0 der 100 Bewerbungen an 100 ausbildende Betriebe schickt bei immerhin 2,9%.Im Vergleich: Im Kongo liegt die Quote bei ca. 2,7 Prozent.

Fairness des Systems

Das Bildungswesen in Deutschland ist als solches so gestaltet, dass es Schüler verschiedener sozialer Herkünfte verschiedene Chancen einräumt. Somit haben beispielsweise Schüler aus einem Elternhaus mit weniger Einkommen auch weniger Chancen einen guten Abschluss auf einer guten Schule zu erreichen. Wobei Kinder aus steuerzahlenden Familien von den Lehrern als Arbeitgeber betrachtet werden und somit unabhängig von deren Leistung und Wissen durch gute Noten wieder entlohnt werden. Allgemein lässt sich sagen, wer ein perfekter Streberroboter ist, der in Askese lebt und das Arschkriechen im Kindergarten oder als Nesthäkchen gelernt hat, hat auch als Kind eines Hartz-IV-Empfängers die Chance auf ein Abitur, mit dem er sich sogar einen Studienplatz aussuchen kann, jedoch auf diesen wegen hoher Studiengebühren meistens verzichten muss. Die Wahrscheinlichkeit für einen guten Hochschulreifeabschluss eines sozial Schwachen liegt jedoch im globalen Vergleich auf Platz 299 des UNO-Rankings für schulische Chancen sozialschwacher in Entwicklungs- und Schwellenländern. Diese positive Überraschung führte zu einer weiteren Kürzung von Bildungsinvestitionen zugunsten der jüngst hervorgerufen Hetzkampagne gegen Raucher und der von Wolfgang Schäuble vorgeschlagenen Internet-Big-Brother-Endlösung.

Wege der Besserung

Durch immer größer werdende Klassengemeinschaften sind unterbezahlte und schlecht ausgebildete Lehrer die Nutten des Ministeriums für Bild(zeit)ung; das elitäre Prinzip breitet sich weiterhin aus. Somit können sich Lehrer noch schlechter um Kinder mit Wissen und Geniepotential jedoch familiären oder sozialen Problemen kümmern. Reiche Kinder, die sich alle Klamotten von Armani bis Gucci und mit der Beendigung des 18. Lebensjahres ihren eigenen Lamborghini und ein Penthouse in Schulnähe leisten können, lassen und ihre obdachlosen Mitschüler für 1 € pro Monat (Vorbereitung auf 1-Euro-Jobs) ihre Hausaufgaben machen. Hilfsbedürftige Schüler werden häufig durch unterlassende Hilfe zu Junkies oder zu stillen, sich nicht beteiligenden grauen Mäuschen deren Selbstbewusstsein und Perspektive dem eines Selbstmörders ähnelt.

Chancen von Absolventen

Im ursprünglichen Sinne des Worts Chance ist eine solche für 3,3 Prozent aller Absolventen gegeben.

Gefahr von Schulen

Die Gefahr, dass sich Schüler zu Wehr setzen, um teure Reformen an Schulen durchzubringen ist gering, da meist nur Streberroboter in die sog. SV, die Schülervertretung (Marionetten des Rektors, als Pseudoschülergewerkschaft getarnt) aufgenommen werden. Die SV hat das Problem, meist von Eltern und Politikern milde belächelt zu werden und als süß abgestempelt wird. Die Gefahr dass Jugendliche bei einer relativ hohen Selbstmordrate irgendwann die Verantwortlichen mit in den Tod nehmen wollen wächst ständig. Jedoch schaffen Amokläufer langfristig betrachtet Arbeitsplätze, da sie Stellen frei machen oder Arbeitslosigkeit abbauen. Und haben die positive Eigenschaft, dass solche meistens Counter-Strike spielen und Volksmusik hassen. Die Chance des Bild(zeit)ungsministeriums auf erfolgreiche Verbreitung der Propaganda wiederum steigt. Hinzu kommt, dass Streberroboter meist dermaßen mit ihrer Rolex und ihrem Auto oder Roller oder Fahrrad prahlen, dass Sozialschwache ihrem Status als arme Schlucker durch Drogenverkauf an Schulen entgegenwirken und von den Streberrobotern verpetzt werden und auf die Hauptschule als knastvorbereitenden Maßnahmen geschickt werden.

Zusammenfassung

In dem momentanen Bildungssystem Deutschland wird auf Probleme der Schüler weder eingegangen noch werden vernünftige Lösungen gesucht. Stattdessen werden schwache Schüler ausgegrenzt und ihnen wird in ihrem jungen Alter jegliche Perspektive geraubt - tolle Wurst. Streber werden unnötig gefördert und für ihre Art, Problemen aus dem Weg zu gehen belohnt. Das erklärt sehr viel Ungerechtigkeit, die schon in der Schule ihren Lauf nimmt.

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