Frikadelle
Die Frikadelle ist ein Tier, das sich friedlich mit anderen Genossen versteht und auch zum Verzehr geeignet ist. Die Frikadelle lebt im sogenannten Supermarkt. Dort wartet es ruhig auf einen Menschen. Es fühlt sich besonders wohl in Bratpfannen oder mit anderen Tieren wie Kartoffelbrei. Das Tier ist auf die Luft angewiesen, doch zu viel Luft schadet den Klopsen und sie verschimmeln. Seit 1945 ist das Fangverbot eingestellt worden, da es nun mehr Tiere gibt. Als Haustier halten ist eher Profisache. Denn die Pflege muss vorstichtig sein, dass sie nicht verbrennen. Anders als Bouletten werden Frikadellen nicht als Ausnutzung für Fast-Food-Restaurants benutzt. Und darum gibt es mehr davon als Bouletten. Sowohl planen McDonalds auch als Burger King eine Massenvernichtungsaktion.
Frikadelle | |
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Systematik | |
Überfamilie: | Essen |
Familie: | Fleisch |
Unterfamilie: | Klopse |
Art: | Frikadelle |
Fortpflanzung: | zermatschen |
Nächster Verwandter: | Boulette |
Wissenschaftlicher Name | |
Klopsicus fleischuniea (Edmund Stoiber, 2005) |
Entdeckung
Die Frikadelle wurde 1899 von Karl Benz im Feinkostladen entdeckt. Seit 1950 werden sie auch in Zoos gehalten, zusammen mit Brötchen, Salat und Ketshup. Dann kann man sie auch essen. Der zoologische Name kam jedoch erst 2005. Erst 1920 wurden sie Frikadelle genannt. Andere Bezeichnungen sind: Kotelletten, Klopse, Fleischküchele und Rundbouletten. Andere behaupten der Berliner Fleischermeister Friedrich-Karl Delle habe versucht ein verunglücktes Hacksteak mit Ei und Brösel zu retten und habe dabei die Frikadelle erfunden. Das stimmt aber nicht, er hat das Teil seiner Mutter an den Kopf geworfen und ist damit auf der Polizeistation von Köpenick am fünfundölfzigsten September 1869 wegen Körperverletzung aktenkundig geworden. Seitdem mochte er keine Klopse mehr.
Aussehen
Die Frikadelle sieht im rohen Zustand rot-rosa aus . Im gebratenen Zustand hingegen sind sie bräunlich. Alte Frikadellen (Alttiere) kriegen grüne Flecken und sind ungenießbar. Zum Schutz vor wilden Zwiebeln versteckt sich die Frikadelle öfters in Brötchen. Man sollte immer gut auf das Verhalten von der Frikadelle achten, sollte sie anfangen zu zittern wenn ein Messer in die Nähe kommt, dann sollten sie sie auf gar keinen essen es könnte sich um eine tödliche Freakadelle handeln.
Naturschutz
Seit 1945 ist das Fangverbot eingestellt. Denn durch die Unabhängigkeit der klopssüchtigen Bayer konnte der Zustand gesichert werden. Die Frikadellen können im Berliner und im Chemnitzer Zoo bewundert werden. Gleich an der Snackbar rechts.
Erstaunliches
- Frikadellen gibt es nur in Deutschland.
- Es gibt insgesamt über 50000000000000 Frikadellen. 95 % sind jedoch im Abfluss zu bewundern.
- Im Gegensatz zu Bouletten werden Frikadellen schonend gebraten und nicht quälerisch gegrillt.
- Ein in Küchen von Fleischfressern häufig anzutreffendes Gebirge wird aufgrund seiner Form "Mount Frikadelle" genannt
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