Bus (Datenverarbeitung)

Als Bus (von engl. bus: Bus) bezeichnet man allgemein den öffentlichen Nahverkehr in Computern, sowie im weiteren Sinn auch den Fernverkehr über Computergrenzen hinaus. Der Bus ist das beliebteste und weitverbreiteste Verkehrsmittel für Bits, selbst wohlhabende und amerikanische Bits nutzen ihn in hohem Maße. Der Bus fährt dabei auf Datenautobahnen, die zu Beginn der Computertechnik in den 30er und 40er Jahren von Zwangsarbeiterbits gebaut wurden.

Busse in Computern unterscheiden sich in mehreren Punkten zu klassischen (also außerirdischen) Bussen:

  • Fast immer pünktlich
  • Fahren auch wenn es draußen schneit, oder Schnee angesagt wurde, oder es zumindest so aussieht als könnte es bald mal wieder schneien
  • Haben freundliche Busfahrer
  • Verfahren sich nicht dauernd
  • Werden alle paar Jahre gründlich gereinigt
  • Haben keinen Stop-Knopf


Die Infrastruktur wird von IT-Unternehmen bereitgestellt, z.B. Microsoft (dt. Winzigweich), Apple (dt. Apfel) und Google (sächs. Google, dt. Kugel). Die Verkehrsplanung übernehmen jedoch die Betriebssysteme selbst, also z.B. Windows (dt. Fenster) oder Linux (dt. Pinguin).


Unterschiede zu USB

Die Wörter USB und Bus sind synonym. Aufgrund der komplizierten Schreibweise von Bus passieren einigen Menschen oft jedoch Buchstabendreher, die dann schnell zu Usb führen können, bzw. USB wenn jemand mal wieder nicht merkt, dass CAPS LOCK AKTIVIERT IST:


Anbindung und Ausstattung

Mit dem Bus lassen sich v.a. CPU und Hauptspeicher bequem erreichen. Es gibt darüber hinaus Anbindungen zu Tastaturen, Mäusen, Computermäusen, Druckern, dem Mutterbrett, diversen Karten und vielen anderen Orten. Für Busse gilt dabei eine Höchstgeschwindigkeit von 1 Milliarde km/h. So kann eine Fahrt vom einen Ende des Rechners zum anderen im dichten Verkehr schon einmal mehrere Nanosekunden dauern.

Busse in Computern sind eher einfach ausgestattet. Sie besitzen je nach System einige bis mehrere hundert Millionen Sitzplätze und sind teilweise, v.a. in der Nähe der CPU, auch klimatisiert. Bezahlt wird in Bussen mit Watt, d.h. die Bits zahlen nur die rein für die Fahrt benötigte Leistung. Für 1 Watt darf man 100 Millionen mal Bus fahren. Nordseewatt ist jedoch kein offizielles Zahlungsmittel.


Sicherheit

Vorfälle über Kollisionen von Bussen sind bisher nur wenig bekannt, vermutlich da bei 1-Milliarde-km/h-Crashs nicht allzu viel von den Bussen übrig bleibt. Der Bus gilt allerdings heute als sehr sicheres Verkehrsmittel, bspw. deutlich sicherer als Seifenkisten und Seifenblasen. Entgegen der Annahme vieler Menschen können Busse jedoch grundsätzlich auch abstürzen, was dazu geführt hat, dass seit der Einführung von Windows 95 eine Anschnallpflicht für alle Bits besteht.

Zur Wahrung der Fahrsicherheit werden bei vielen Betriebssystemen gewaltbereite Bits sowie verhaltensauffällige Bits, wie sie oft in Viren und Trojanern vorkommen, kategorisch von Busfahrten ausgeschlossen, während bspw. drogensüchtige Bits (high bits) generell geduldet werden. Der oberste Busgerichtshof prüft derzeit, ob eine Diskriminierung solcher Bits rechtlich zulässig ist; zuletzt hatte sich Buspräsident W. Schäuble für mehr Reisefreiheit von Trojanerbits eingesetzt.

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