Dönergrippe
Die Dönergrippe ist ein Ableger der Vogelgrippe. Seine medizinische Bezeichnung für den Erreger ist Willmata einus Doenertus habent. Er befällt das Dönertier, das dann nur noch zu Schnitzel verarbeitet werden darf. Die Symptome sind Tomaten- und Gurkenmangel bzw. zu viel Kraut.
Die Dönergrippe wurde von Izmir Ybäl entdeckt.
Aufbau
Der molekulare Aufbau der Dönergrippe verändert sich ständig, allerdings gilt immer die gleiche Zusammensetzung:
D³o²N²E³r²
Dönergrippe beim Menschen
Nach neusten Erkenntnissen befällt die Grippe sogar Menschen. In Deutschland sind nach Schätzungen etwa 72 Millionen Menschen betroffen.
Typische Symptome
Wird eines dieser Symptome festgestellt, sprechen sie am besten mit einem Arzt.
- Zuhause läuft nur noch Indie-Pop
- Es hat plötzlich ein Bartwuchs über der Oberlippe begonnen
- Man fragt sich warum die Pizza nicht zugeklappt ist
- Man hat sich einen "Dönnna 2000 Drehspieß für den Garten" fürs Bratwurst grillen gekauft
- Man verlangt im 5-Sterne-Restaurant nach Tsatsiki für die Frühlingsrollen
Gegenmittel
Gegenmaßnahmen sind ein sofortiger Dönerentzug, sowie eine Ausgangssperre. Die Dönerbude des Vertrauens sollte ein Hausverbot für den Betroffenen erteilen.
Alle Lebensmittel die Tomaten, Zwiebeln, Tsatsiki, Fleisch oder Brot enthalten, sollten sofort aus dem Kühlschrank entfernt werden. Die beste Maßnahme ist jedoch einen Kasten Bier neben den Fernsehsessel zu stellen und einen Fußballsender ihrer Wahl einzuschalten. Bald sind die Döner vergessen und man wird von Bratwurst und Bier schwärmen. Allerdings kann dieses auch das Gegenteil der Dönergrippe hervorrufen, den Schalke-Fan.