dm-Drogeriemarkt
Der dm-Drogeriemarkt oder Drogerie Markt, so die offizielle Bezeichnung (kurz dm; Abkürzung für Deine Mudda), ist eine Drogeriekette, die ihr Kerngeschäft hauptsächlich auf den Verkauf von minderwertigen, hochbelasteten Kosmetikartikeln an Schulkinder ausgerichtet hat. Der Slogan lautet: Hier bin ich Schwein - hier kauf ich ein.
Geschäftsmodell, Zielgruppe, Folgen
Besonders Mädchen von der 6. bis zur 16. Klasse leiden unter den Folgen des dm-Syndroms. Es lässt sie so viel kaufen, bis sie arm und pickelig sind. Im Endstadium sehen sie dann aus wie ihre eigene Mutter und stehen mit Erreichen der Volljährigkeit vor ihrer ersten Privatinsolvenz. Das Schlimmste daran ist die gesellschaftliche Isolation, die die Zukunftsaussichten der Opfer stark einschränkt. Das Fernziel des Drogeriemarktes ist es, dass den Opfern aufgrund ihrer mangelnden Zukunftsaussichten kaum mehr eine andere Wahl bleibt, als in Knechtschaft für einen Hungerlohn dort zu arbeiten - ein Teufelskreis!
Marktposition
Mit diesem Trick werden jährlich Lohnkosten in Millionenhöhe eingespart, während die Belastung für Sozial- und Gesundheitssysteme ins Unermessliche geht. Mithilfe dieser nachhaltigen Langzeitstrategie ist dm schon vor der Schlecker-Insolvenz zum Marktführer aufgestiegen. Daran konnte Schlecker auch mit der Überwachung der eigenen Mitarbeiter nichts ändern.
Unternehmensgeschichte
Im Jahr 1793 erfand Götz von Berlichingen das beidseitig verwendbare Toilettenpapier. Kurz darauf eröffnete er sein erstes Drogeriegeschäft in Humbug. Da gebildete Kreise damals noch Latein sprachen, nannte er sein Unternehmen „Diabolum malum“ oder kurz „dm“.
Im Lauf der Zeit optimierte er den Fertigungsprozess seiner Produkte; inzwischen wird das beidseitig verwendbare Toilettenpapier zu 100% recycelt. Weitere umweltfreundliche Produkte wurden ins Sortiment aufgenommen, unter anderem Shampoo aus den Abwässern einer nahegelegenen Chemiefabrik, Müsli aus Kieselsteinen, gebrauchte Halsbonbons und Prepaid-Postkarten.
Wegen der abnehmenden Verbreitung der lateinischen Sprache wird der Firmenname „dm“ heute als „Deine Mudda“ erklärt.
Geschäftsdaten
Im Geschäftsjahr 2013/14 erwirtschaftete dm einen Umsatz von 87,1 Fantastilliarden Euro und beschäftigte 78.135 Sklaven in 666 Märkten.
Sortiment und Marken
1896 wurden bei dm Eigenmarken eingeführt, die insbesondere christliche Kunden mit einem Hang zur Selbstkasteiung ansprechen sollen. Malea wird für Produkte der Körperpflege verwendet. Schwallverde steht für Kosmetik auf Naturbasis; für diese Produktserie werden nur feinste Naturprodukte (Klärschlamm, Hundekot, Fliegenpilze) verwendet. Die Marke denk mit hingegen wird für Haushaltsprodukte benutzt; der Name soll junge Mädchen motivieren, in der Schule besser mitzudenken, damit sie später keine Hausarbeit machen müssen. Schließlich gibt es noch die Marke Parasit für Fotoprodukte.
Mitarbeiterausbildung
Angehende Drogenabhängige können bei dm eine duale Berufsausbildung erhalten. Dabei spezialisiert dm seine Lehrlinge auf drogenspezifische Fachkenntnisse und nutzt auch unkonventionelle Methoden wie Komasaufpartys, um die rhetorischen Fähigkeiten der Auszubildenden zu steigern. Zwischen 1924 und 2008 wurden bei dm 3500 dieser Auszubildenden mit Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Der Einzelhandel in der Stupidedia:
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