Die Pinguine aus Madagascar
Die Pinguine aus Madagascar ist eine seit 2009 laufende Tierdoku aus dem dreckigsten Zoo der Ostküste, namens Hamilton Zoo in der Bronx.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 06.01.2017
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
|
Handlung
Es dreht sich um vier militaristische (extrem unbürokratische) Pinguine. Der Chef, Skipper, ein Faschist und Nationalsozialist, der Wahnvorstellungen als Diktator hat, leitet die Gruppe. Seine "Männer" (er war mal in einem Schwulenpuff) bestehen aus einem neunmalklugen illegalen polnischen Immigranten namens Kowalski, einem Pinguin, der allerlei Schrott auskotzen kann, namens Rico und einem völlig inkompetenten Knuffel namens Private (der es gerne privat hat).
Diese vier Pinguine haben ein (von allen Geheimorganisationen ins Visier genommenes) Hauptquartier, wie sie z.B. einen Röhrenfernseher oder einen Tisch sowie einen Kühlschrank auftreiben konnten, weiß keiner. Jedenfalls müssen die Pinguine sich mit allerlei Unsinn wie Feinden oder misslungen chemischen Experimenten (siehe Ballonium-Plage oder auch eine derartige Umweltverschmutzung, die in einer Giftblase endete) die Zeit totschlagen.
Es werden Gerüchte verbreitet, dass diverse Geheimdienste, wie die NSA oder der BND ihre Informationen über tierische Terrororganisationen ausschließlich über die Pinguine aus Madagaskar erhalten. Seit neuestem stellen Geheimdienste aus Russland und China neuartige Wesen her, um auch Anteil an der Spionage von tierischen Terrororganisationen zu erhalten. Dazu kommen zahlreiche Spione aus dem Nachrichtendienst Mossad aus Israel. Bisher ist dem deutschen Geheimdienst nur ein Limur mit 2 Teddybären aufgefallen. Ob es andere Polizisten aus anderen Staaten gibt, ist bisher unklar.
Figuren
Skipper
Skipper ist der Chef der Pinguingruppe. Er ist der zweitkleinste Pinguin. Er hat orangefarbige Füße, einen orangefarbigen Schnabel und einen außergewöhnlich flachen Kopf. Skipper will immer furchtlos sein und vor nichts Angst haben, aber er liebt seine Männer über alles und würde deshalb alles für sie tun. Besonders gegenüber des kleinen Privates, wird er oft besonders weich und fürsorglich( Mondeinhörner auf dem Eis). Er hasst es sich zu entschuldigen oder Fehler einzugestehen. Öfters holt er seine Männer mit einem herzlichen Flügelhieb auf den Boden der Realität zurück, besonders aber den kleinen Private. '
Private
Private ist der kleinste, pummeligste und süßeste Pinguin in der Gruppe, wobei "süß" ein subjektiver Begriff ist. Er ist ein unverbesserlicher Optimist und versucht immer das Positive an einer Situation zu sehen, auch wenn ihm das meist einen Klaps auf den Hinterkopf von einem der anderen Pinguine einbringt. Da Private der jüngste Pinguin ist, hat er meistens als erstes Angst. Er verfügt über eine Gabe (die Hyperknuddeligkeit), welche Menschen und Tiere in Ohnmacht fallen lässt. Er wollte sie aber nie wieder einsetzen, weil Skipper sie schon bei seinen Freunden einsetzte. Private würde niemals absichtlich jemanden verletzen und wenn er doch mal jemanden aus Versehen verletzen sollte fühlt er sich gleich sehr schlecht und will seinen Fehler wieder gutmachen. Er ist sozusagen der Pinguin für alles. Er ist ein großer Fan von den Mondeinhörnern.
Rico
Rico hat einen Sprachfehler, da ihm als kleines Kind ein Stück Fischgräte in das Stimmband gerutscht ist und er seitdem nur noch rau sprechen kann. Weiterhin besitzt er einen Dachschaden. Zudem kann er jeden beliebigen Müll wie Waffen, Kuchen etc. auskotzen, woher das Zeug kommt ist unklar. Er ist der Sprengstoffexperte im Team und manchmal auch ein nützliches Haushaltsgerät.
Kowalski
Kowalski ist der typische verrückte Wissenschaftler. Er erfindet immer verschiedene Sachen, die aber meistens in einer Katastrophe enden und in der Folge "Kowalski hoch 3" sogar fast zum Weltuntergang führen. Er kann andererseits auch sehr schnell ausrasten, in der Folge "Blitz-Schnee" wird Kowalski zusammen mit Skipper in einem hohlen Baumstamm eingesperrt und erleidet schnell einen Klaustrauphobieanfall. ,
=== Weitere Hauptfiguren ===
King Julien "Ringelschwanz"
King Julien, Codename "Ringelschwanz" hat sich selbst zum König der Lemuren erklärt. Seine Freunde sind Mort, Maurice und Skipper obwohl Julien und Skipper sich oftmals bekriegen, sind sie doch halbwegs befreundet. Auffällig ist auch sein Dialekt, zum Beispiel sagt er zu Kowalski "Kowalsecki" und betont das "e" bei "Maurice". Seine Hobbies sind Singen und Tanzen und der verbale und psychische Missbrauch seiner Untertanen.
Charlotte
Charlotte ist ein süßes Ringelschwanzmungoweibchen das im Lemurengehege lebt. Sie mag Tanzen und Singen. Julien ist oft eifersüchtig, weil Charlotte besser tanzen und singen kann. Ihre Freunde sind King Julien (ihr Bruder) Mort und Maurice (ihre zwei Lieblingslemuren) die Pinguine (Private und Skipper mag sie am meisten) und natürlich Marlene. Mit Skipper ist sie wirklich sehr eng befreundet.
Maurice
Maurice (ohne Codename) ist auch ein Lemur und der Sidekick von Julian sowie sein Hampelmann. Er ist eine der wenigen Personen, die nicht verblödet oder bösartig (oder beides) sind. Er spricht fließend Englisch, Poltergeistisch, Chamelionisch, Lampukisch und Ägyptisch-Arabisch. Er ist etwas breiter und klein, weswegen er fett wirkt, was er aber nicht ist. Zudem kann er Portraits malen und so tun, als ob er lesen kann.
Mort (Knopfauge)
Mort ist ein Mausmaki, obwohl er in der Doku als Lemur bezeichnet wird. Er leidet an extremer Podophilie, also an der sexuellen Erregung von Füßen, obwohl er nur mit ihnen "kuscheln" will. Aufgrund seiner Größe wäre dies statisch gesehen möglich, seine Lieblingsfüße sind die von King Julien, da dieser allerdings wie erwähnt ein Egoist ist, kickt er Mort meist einfach weg, ob in den Busch, ins Piranhagehege, auf die Straße oder, mit einem Chuck-Norris-Spin, in die Vergangenheit gegen den Schädel Hitlers. Zudem neigt er mit seinen krankhaft vergrößerten Augen und seiner winzigen Schnauze plus Nase zur *hust* "Niedlichkeit".
Officer X
Da Mr. T nach A-Team und weiteren Nebenrollen und World of Warcraft-Werbespots über den Nachtelf-Irokesen langsam Langeweile bekommen hatte, nahm er einen unterbezahlten Job als Ordnungsamtfritze an, und schaffte es somit in die Sendung. Er wohnt in einem billigen Appartement in New York und frisst Pizzas.
Marlene
Marlene ist ein Otter. Sie ist nicht dumm, leidet aber an ADHS und muss mit Ritalin (Kleintieredition) behandelt werden. Außerdem neigt sie zu eigensinnlichen Aktionen und allgemeiner Nervigkeit sowie chronischem Schnarchens (sie wird von einem Kanalalligator deswegen für ein Monster gehalten).
Fred (Puschelschwanz)
Fred (Codename Puschelschwanz) ist ein völlig hirnamputiertes Eichhörnchen, das selbst die einfachsten Dinge nicht mal ansatzweise kapiert und lieber Essen im Mund lässt anstatt es runterzuschlucken, weil es "einfacher" ist.
Feinde
Außerdem ein paar zufällig ausgewählte Vollhorste namens Dr. Seltsam, Doris' Bruder und ein bekloppter Idiot, der sich nen Doktortitel übers Internet holte sowie ein Papagei, der eigentlich nichts weiter kann als nach Kirschsahne zu riechen.
Ferner noch Mr. T, der sich in die Produktion eingeschlichen hat (dafür hat er sogar seinen Irokesen abgeschnitten, was als unmöglich gilt!), die lesbische Zoowärterin Alice und der alllessehende Illuminat und dämliche Lokalreporter Chuck Chalmes.
Nebenfiguren
Es gibt noch ein paar mutierte Kanalratten, ein Opossum und adoptierte Ma' der Pinguine namens Ma (geil) und noch ein paar unwichtige Tiere, die sprechen können.
Produktion
Produziert wird die Tierdoku seit 2009 in New York, New York, USA im Central Park Zoo (aus urheberrechtlichen und sonstigen Gründen dort Hamilton Zoo genannt). Der Zoo wird von Hochleistungs-NSA-Technologie überwacht. Die Pinguine glauben zwar, dass ihr "Hauptquartier" allen unbekannt sei, in Wirklichkeit wird es aber von CIA über FBI, NSA, Nachrichtendienst bis zur KPdSU überwacht.
Viacom bedient sich aus den FBI-Reservoirs, besetzt das Gequake der Pinguine mit Synchronstimmen, schneidet das dann zu einer Folge zusammen und verkauft die Tierdoku als Eigenproduktion. Außerhalb des Zoos wird mit einem versteckten Kamerateam gefilmt, wobei dieses schon mal von Officer X (Mr. T) verkloppt wurde.
Trivia
- Die CIA wurde auf die Pinguine aufmerksam und nutzt sie seit 2001 als Geheimagenten, die den angeblichen Terrorismus in den USA ausschalten soll. Die Waffen der Pinguine werden seitdem von der US Army genutzt (Amnesiebomben und Gefrierstrahler sind halt recht praktisch für den Kampf gegen Kommunismus und Terrorismus).
- New Jersey klagte 2014 gemeinsam mit Ohio gegen die Sendung, da Skipper diese und andere Bundesstaaten am laufenden Band schlecht macht.