Doppelgänger

Doppelgänger, der, Substantiv maskulin. Nicht zu verwechseln mit dem englischen Begriff: "Doppelgänger". Doppeldeutige Bezeichnung für zweifache Probleme.
Ein Doppelgänger kann bei übermäßigen Alkoholkonsum auftreten, wobei eine Person plötzlich zwei,- oder mehrfach existiert, meist sehr zum Entsetzen der alkoholisierten Person.

Der Begriff wird auch umgangssprachlich dazu verwendet, einen, meist männlichen, Fremdgeher zu beschreiben. Rein hochsprachlich gesehen müsste der Begriff "Doppelfremdgänger" lauten. Auch wenn es sich meist um Bigamie handelt, kann das Substantiv auch für Polygamie benutzt werden.

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Das Wort hat sich aus dem ursprünglich aramäischen Begriff "Serto Urhoy" [etwa: "Geist"] entwickelt, allerdings lässt sich nicht nachvollziehen, wie der Wortsinn (und das Wort an sich), sich derartig verändern konnte. Vermutlich brachte es nur der lateinische Kauderwelsch fertig, semitische Sprachen zu verhunzen.

Berufsform

"Professioneller Doppelgänger" mag zwar nicht bei jedem durchschnittlichem Bürger als Beruf gewählt sein, allerdings wird die Ähnlichkeit zwischen Menschen oft im Schauspielerischen und Filmetechnischen Berufszweig genutzt. Wenn auf der Bühne'beispielsweise ein Schauspieler in der einen Ecke verschwindet und sofort darauf in der anderen wieder auftaucht, ist meist ein Doppelgänger, auch "Double" [Du-bl] genannt, im Spiel.
Auch Darsteller in Filmen und Serien wären ohne ihre Doppelgänger zu Mangelware verkommen. Kaum ein Schauspieler setzt sich den Gefahren mancher reißerischen Szenen persönlich aus, diese Arbeit übernehmen eigens dafür engagierte & bezahlte Trick Doppelgänger, sogenannte "Stunt-Doubles" [Stuhnt Du-bls].
Allerdings hat auch die Kriminelle Unterwelt gelernt, solche Doppelgänger vorteilhaft zu nutzen. Eines der Argumente, einen Doppelgänger für eine Straftat zu benutzen, ist beispielsweise das Alibi, das der zu spiegelnden Person angehängt wird, wobei der Doppelgänger völlig unbekannt bliebe. Angeblich ist es auch lukrativer, als Direktor getarnt, die Nationalbank auszurauben, als eine Gruppe zu organisieren, auszurüsten, Pläne zu schmieden, Polizisten zu schmieren usw.

Siehe auch

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