Dugong
Der Name „Dugong“ kommt daher, das man, wenn man einen sieht, einen Gong schlagen soll (Ey! Du! Schlag Gong!). Das weißt eine erstaunliche Parallele zum Capcom-Titel „Monsterhunter Tri“ auf. Auch dort muss man, wenn man das fetteste Pixelvieh jagt, das man je gesehen hat einen Gong schlagen. Warum weiß nur die Matrix….
Dugong | |
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Systematik | |
Klasse: | Dachschädler (Bekloptus) |
Überordnung: | Säugetiere (Mamalia) |
Ordnung: | Fettlebern |
Unterordnung: | Submarine Rasenmäher (Animus U-bootus) |
Familie: | Flachköppe (Dummikus) |
Gattung: | schwimmendes Kroppzeug (Fressus Vielus) |
Untergattung: | Fette Mistviecher (Magen Maximus) |
Art: | Dugong |
Verbreitung: | Überall wo es Futter gibt |
Symbol: | Fettfleck |
Fortpflanzung: | F*cken! So oft es geht! |
Nächster Verwandter: | Massentier, Kuh, Wal |
Ernährung: | Seegras, viel Seegras, sehr, sehr viel Seegras |
Der Dugong ist also das erste nachgewiesene „Easteregg“ im Reallife.
Allgemeines
Allgemein stellt der Dugong wohl die Vorlage für Aufsitzmäher dar: Fett, langsam und sie vernichten Unmengen Sprit (bzw. Seegras). Da er aber weder von Bosch noch von Mitsubishi produziert wird und keinen Motor besitzt, muss hier die Natur ihre dreckverschmierten Pfoten im Spiel haben.
Optisch wirkt der Dugong wie eine Kreuzung aus Kuh, Wal und eben einem Aufsitzmäher. Tatsächlich gehört er zur (Problem)Familie der Fettlebern und ist eng verwandt mit dem Schinkentier.
Der/Die/Das Dugong hält sich meist in Salzlake auf, vermutlich, um nicht mit dem Flusspferd verwechselt zu werden. Vorwiegend aalt sich das dicke Ding in der Sonne vor Indien, Afrika & Australien.
Lebensweise
Ein Dugong tut den ganzen Tag das, was er am besten kann: Seegras fressen. Er frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst und frisst. Das tut er, weil er extrem viele Kalorien benötigt, um seinen enormen Fettmantel (nicht zu verwechseln mit dem Fleischkleid) zu erhalten und da Seegras eben kaum mehr Kalorien hat als Schuhleder oder ähnliche Delikatessen, müssen diese Butterpackete eben Tag und Nacht fressen.
Fortpflanzung
Wenn Dugongs f*cken, gerät das Meer durch die enorme Größe der Tiere so in Wallung, dass Tsunamis entstehen. So in 2004, wo die Dugongpopulation rasant stieg. Die asiatische Menschenpopulation weniger.
Dugongjunge kommen nach ca. drölf Monaten zur Welt, sie werden schlank geboren, doch dem Schönheitsideal für Dugongs folgend, werden sie von ihren Eltern mit exorbitant fetter Milch so extrem aufgebläht, dass man sie nach einigen Wochen nicht mehr von ihren Eltern unterscheiden kann.
Dugongs in der Literatur
Dugongs tauchen, ähnlich wie Krebs, Aids oder Hepatitis immer wieder plötzlich auf. Außerdem tauchen Dugongs auch im Roman „20000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Vernes auf, allerdings ist diesen Franzosen, ähnlich wie der BILD, nicht zu trauen, also sollte man darauf nicht allzu viel geben.
Unteranderem wird ihnen von MrWeebl ein Song gewidmet: „Dugong“. YouTube