Europäisches Raubkopierertribunal

Das Europäische Raubkopierertribunal mit Hauptsitz in Den Haag ist für die Hinrichtung von in Europa lebenden digitalen Kapitalverbrechern, sprich Raubkopierern, zuständig. Das Tribunal wurde errichtet, da trotz hohen Geldstrafen die Musikindustrie zu wenig ihrer angesagten Müllproduktionen verkaufte und somit der Reingewinn nicht den erhofften Wohlstand brachte. Das Geld wird aber zwingend zu Finanzierung des kokslastigen Lebensstils benötigt. Außerdem wird mit der Errichtung deutlich gemacht, dass das Vergehen der Raubkopiererei auf eine Stufe mit Kriegsverbrechen, Terrorismus, Tötung und Sexualdelikten steht - ein Fakt, der leider trotz gerichtlicher und gesetzlicher Bestätigung noch nicht in das Bewusstsein der Mitte der Gesellschaft eingedrungen ist.

Besonderheiten

Bei Verfahren vor dem Europäische Raubkopierertribunal liegt grundsätzlich die Beweislast beim Angeklagten. Es ist daher von Vorteil, in einem Land mit möglichst lückenloser Überwachung zu wohnen, da so der Beweis der Unschuld leicht erbracht werden kann, ohne selbst aufwendige Aufzeichnungen anfertigen zu müssen. Hier besteht speziell in Deutschland noch erheblicher Nachholbedarf; jedoch arbeitet Innenminister Wolfgang Schäuble bereits intensiv an einer Behebung dieses Missstandes.

Auswirkungen

Seit der Einführung der Todesstrafe als Strafmaß für Raubkopierer stieg der Umsatz von Madonna und ähnlichen Heulbojen wieder leicht an, der durchschnittliche CD-Preis wurde sogar von 40 Euro auf 39,50 Euro gesenkt. Zudem konnten die Folgen der sogenannnten Studentenschwemme eingedämmt werden, da durch die zahlreichen hingerichteten oder inhaftierten Studenten nun freie Studienplätze für ihre rechtschaffenen Mitbürger entstanden sind.

Mitglieder

ähnliche Institutionen anderswo

Amerika: Dort gelten ähnliche Rechte und moralische Beurteilungen des Raubkopierens, aber dort liegt die Beweislast, nicht beim Angeklagten, sondern bei den Angestellten in Guantanamo und ähnlichen Orten.

China: Auch hier gelten die selben Regeln, allerdings mit der Ausnahme, dass Raubkopien erlaubt sind, die von chinesischen Firmen gemacht wurden. Es handelt sich dabei nicht nur um Raubkopien von Musik, sondern auch um Raubkopien von Maschinen, Technologie, Wissenschaftlichen Erkenntnisssen usw.

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