Fernrohr

Grunsätzlich handelt sich hierbei um eine besondere art der Einbildung. Man bildet sich hierbei ein dass es irgendwo da draußen in der kahlen, trockenen Wüste Wasser geben müsste nachdem man etwa einen Monat lang nichts getrunken hat, da man die eigenen Reserven längst aufgebraucht hat. Auch soll es verschiedenen Aussagen von Wüstenbereisenden nach tatsächlich solche Rohre geben näheres ist nur begrenzt bekannt darüber.

Die ersten Rohre aus denen Wasser fließt wurden schon etwa 1300 vor Christus von sahararischen Kolonien gesehen die damals schwer bepackt mit Proviant und Trinkwasserbehältern durch die Sahara zogen um so neues Land zu erobern, was dort auch relativ einfach war, denn eine Wüste wollte kein Herrscher seines eigen nennen da man sich erzählte dass es dort gefährliche Monster gäbe die Menschen samt Haut und Haar essen würden wenn man dorthin geht. Diese damals schon als falsch widerlegten Geschichten und Meinungen über solche Monster nutzten die sahararischen Kolonien zu ihrem Vorteil um so viel Land für wenig Geld und Aufwand zu erobern, dabei starben auch sehr viele von ihnen. Da es damals sonst noch nirgends Wasserleitungsrohre gab, glaubten die Menschen dass es sich bei dieser gelegentlich auftauchenden gestalt um eine Gottheit die man Rohr nannte handelt, es soll der Gott des "Leben in der Wüste" gewesen sein. So steht es zumindest in alten Inschriften die die alten Kolonien damals auf Steine die sie gelegentlich unter dem Sand fanden geschrieben hatten. Daher wurden die ersten richtigen brauchbaren Wasserleitungsrohre auch erst ca. 900 Jahre später gebaut da man erst alle Steine mit den Inschriften finden musste um genaueres über die Beschaffenheit solcher zu erfahren.

Laut älteren Informationen soll es schon des öfteren vorgekommen sein dass Personen die man schon Monatelang nachdem sie in eine Wüste gingen vermisste plötzlich wieder auftauchten. Das ist an sich nichts neues, jedoch müssten diese Menschen nach so langer Zeit ohne Trinkwasser längst tot sein und das gibt heutzutage vielen Forschern Rätsel auf. Viele von diesen wieder aufgetauchten Personen die teilweise heute noch leben erzählen noch gerne wie sie mitten in der Wüste aus einem aus dem Boden ragenden etwa 3/4 Zoll dicken Eisenrohr Wasser getrunken haben sollen. Das seltsame an dieser Sache ist dass manche auch behaupteten dass am Ende des Rohres ein Gewinde ins Eisen gedreht sein soll, daher vermutet man auch dass diese Fernrohre ursprünglich eigentlich von Ausserirdischen gebaut wurden um damit ihre UFOs auftanken zu können. Dazu soll es laut ehemaligen Forschern aus dem Militärischen Sperrgebiet Area 51 an manchen der Ausserirdischen Flugkörper die dort aufbewahrt werden sogar geeignete Schläuche mit dafür geeigneten Gewindeanschlüssen geben.