Herbert Grönemeyer

Herbert Grönemeyer, geborene Fraubert Gröneschulze (* 31. Februar 1769 nicht in Bochum), ist ein ruhrpott-stämmiger Frauenversteher, erfolgloser Currywurstverkäufer und zeitweiliger Leithammel von Westdeutschland. Hat außerdem Sportflugzeuge im Bauch und versorgt seit den 80er Jahren Jugendliche mit allerlei Geräuschen, die er mit einer Schar ausgehungerter Nebelkrähen imitierenden Stimme begleitet. Grönemeyer wird oft mit Herbert verwechselt. Der überzeugte Feminist hat u.a. auch die Männer-Lobes-Hymne "Männer" kreiert.

Militär

2005 sang Fraubert seinen Lieblingstitel: "Nicht nur ich, so Fluchzoige fliegn auch"

Herbert Grönemeyer war bei den deutschen U-Boot-Truppen, leider schwieg er bis heute dazu. Aber eventuell gibt es bald eine Enthüllungsgeschichte, wie von Günter Grass, als Buch. Man darf also durchaus gespannt bleiben. Ein Hinweis darauf bietet sein neues Lied "Schiffsverkehr". Das lässt darauf schließen, dass ihm der Verkehr mit den Kollegen auf dem U-Boot nicht ausreichte. Schade, dass er dort nicht mit versenkt wurde.

Politische Karriere

Seit 2002 ist Herbert Grönemeyer Bürgermeister von Oberbrunzen auf Lebensdauer. Außerdem darf er die Stadtbibliothek von Bochum-Wattenscheid unentgeltlich nutzen, wenngleich er als Spross eines bildungsfreien Gebietes keine Ahnung von den Dingen hat, die er darin vorfinden würde.

Am 1. April 2007 startete Herbert Grönemeyer sein Projekt für den Klimaschutz, indem er eine Solaranlage auf seiner Stirn installierte. Da seine Stirn ein jährliches Flächenwachstum von ca. 2.250 Prozent aufweist, ist er mittlerweile nach EU-Umweltrichtlinien im gleichen Maße ökostromförderwürdig wie ganz Südspanien.

Bei jedem Heimspiel des VfL Bochum setzen die imperialistischen Herrscher des Ruhrstadions Herbert Grönemeyers Ultraschallwellen aus dem Lied "Bochum - ich komm in Dir" ein, um die gegnerischen Spieler kampfunfähig zu machen. Leider haben sie nicht bedacht, dass das auch für die eigenen Spieler gilt.

"Gesang"

Herbert Grönemeyer singt nicht, er bellt seine Befehle zur Geräuschbegleitung, und wird daher von deutschen Feministinnnen und Hosenrockträgerinnen am Bande auch sehr bewundert. Aufgrund seiner Lautäußerungen ist er auch als Gröneschreier bekannt, oft auch als Gröleschreier.

Er hat seinen eigenen Stil, was das musikalische Sich-Äußern mit Lauten, gequetscht durch die Stimmbänder, angeht... Nahe Angehörige (alle suizidgefährdet) von ihm behaupten, er versuche tatsächlich, durch die spastischen Ausrufe die Menschen zu erreichen, was seine soziale Ader unterstreicht. Sein angeborenes und gut gepflegtes Ruhrpott-Nuscheln wird bereits von vielen Wettbewerbern versucht zu imitieren, Till Schweiner ist so einer, aber man muss sich erst auf das niedere Niveau von Grölemeyer runtersaufen, damit es authentisch 'rüberkommt.

"Currywurst"

Sein erstes Werk von überregionaler Bedeutung war die Berliner "Currywurst", die von ihm selbst seit Jahren systematisch totgeschwiegen, wenn nicht gar schlecht geredet wird ("Ich war damals noch nicht für die Nürnberger Rostbratwurst bereit, von der Londoner Bäckerwurst ganz zu schweigen!!") und ihm daher in den Orkus des Vergessens folgen soll.

Zitat " Rutscht dat Ding dir aus, gehste dann nach Haus, voll Currywurst. Auffem Hemd, auffer Jacke, aaalles voll ...(und hier rutscht das [[Klavier]] in einem gewaltigen Arrrrpegio aus) Currywurst!."

Erfolgsparameter

Das Geheimnis seines Erfolgs ist, dass ihn keine Sau versteht. So klatscht und jubelt man, um sich nicht die Blöße zu geben, als Deutschsprachiger die Lyrics dabei haben zu müssen. Außerdem klatscht es sich mit Lyrics so schlecht, falls es einem nicht peinlich wäre. Daher hält Grönemeyer, dies wohl ahnend, in seinen Konzerten geradezu exzessiv sein Mikrofon ins Publikum, um es bezüglich Textsicherheit abzuhören, wo es durch den Hall der Halle allerdings nur wenige bzw. weniges braucht, um einen großen stimmlichen Eindruck zu machen. Mehr Parallelen zu seinem Publikum gibt es jedoch nicht.

Um das eigene fantastische fotografische Gedächtnis vorzuführen, besuchen daher immer mehr Leute seine Konzerte und kaufen demonstrativ seine Platten, um mit dem eigenen Sprachwissen anzugeben.

Beispielhaftes

Fraubert stammelt sich als Mann verkleidet durch einen ihrer Songs

Kurzes Beispiel aus "Flugzeuge im Bauch":

"Schan'n 'm Blck
La'n ss wigmaaalt
deinGdankn snd nsch mea bmia
streichelsmechasch
ölli schtril
ma graut voDi"

Sprachwissenschaftler behaupten, ES käme vom Stahl in seiner Stimme, mit dem man hierzulande im letzten Jahrhundert schon schlechte Erfahrungen gemacht hätte und der erst in den späten Fünfzigern im Ruhrpott industrialisiert und kultiviert worden sei. Grönemeyer sei somit einer typischen Entwicklung anheim gefallen, die er durch ungewöhnliche Songs mit hochgeistigen Texten und neuen Erkenntnissen ("nach der Ebbe kommt die Flut") retuschieren will und ihn borderlineartige Anfälle während seiner Konzerte erleiden lässt.

Weitere bekannte Schangsongs

  • Ich mag Musik nur, wenn sie aus ist - Selbstkritisches im Trash-Stil
  • Flugzeuge im Bauch - ursprünglich als Hommage an Alfons Schubeck, verhinderter Meisterkoch, geschrieben
  • Flugzeuge im Rauch (offizielle Hymne zum 11. September 2001)
  • Fluchzoige fliegn auch - war mal als Erkennungsmelodie für die "Sendung mit der Maus" geplant
  • Currywurst im Bauch
  • Ensch, Ääää-hä-hä-änsch
  • Ein Stück vom Schimmel - Die Gammelfleisch-Hymne
  • Bleibt alles anders und wird auch immer so sein
  • Stück vom Pimmel (uncut) - deutsche Version
  • Stück vom Himmel - türkische Version
  • Zeit, dass die Wolke schwebt
  • Zeit, dass er geht
  • Bochum - ich komm in Dihihiaaarrr (ich komm in Dir)!
  • Kinder an die Wand
  • Glück im Schritt/Stock im Schritt - Grönemeyer über alltägliche "Beschwerden"

Zukunftspläne

Grönemeyer hat sich vorgenommen, zu jedem Substantiv aus dem Duden, das kein Fremdwort ist (also nicht so etwas "pleite", "Brot für die Welt" oder weibliche Vornamen), ein Lied zu machen, im Moment ist er beim Impressum.

Seine Selbstbezichtigung "Du fehlst" kam zu spät, um die Schande reinzuwaschen, die er über den Ruhrpott, die Stadt Bochum und den Ruhrschnellweg gebracht hat. Wohnsitz ist seit 1698 London, da er das Ruhrgebiet nicht mag, von wo er weitere terroristische Anschläge auf deutsche Ohren plant.

Neue Single

Grönemeyer erregte Anfang 2011 mit seiner neuen Single „Schiffsverkehr“ Aufsehen. Der Refrain wurde aufgrund seiner im Alter immer undeutlicher gewordenen Aussprache millionenfach statt „Wir brauchen mehr Schiffsverkehr“ mit „Wir brauchen mehr Geschlechtsverkehr!“ verstanden. Dies tut der Richtigkeit der Phrase keinen Abbruch, außerdem ist der Schiffsverkehr die umweltverträglichste Transportart.

Siehe auch

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