Friedrich Engels

Friedrich Engels (* 28. November 1820 in Wuppertal); † 5. August 1895 in Longdong) war ein Kumpel von Karl Marx, mit dem er die Marx Brothers gründete. Schnell erkannte allerdings Marx dass Engels nicht sein Bruder war, auch weil seine Mutter es immer wieder und wieder sagte. Ein Bluttest schaffte schließlich Gewissheit. Damit sich Engels aber nicht so einsam fühlt, nannte er ihn seinen Genossen. Ob er ihn auch wirklich gelegentlich genossen hatte, ist ein unbewiesenes Gerücht.

Friedrich Engels besucht im ehemaligen Marx-Engels-Forum in Berlin-Mitte sein eigenes Denkmal (1986).

Da damals eingetragene Lebensgemeinschaften noch nicht so waren, gründeten die beiden eine Kommune, weil Engels sein 2-Zimmer Apartment bereits vermietet hatte und die Klage auf Eigenbedarf nicht durchging, weil eine Familie mit 10 Kindern drin wohnte. Da man auch von einer Kommune noch nix gehört hatten, verfasste Marx schließlich innerhalb von nur 10 Stunden sein kommunistisches Manifest. Engels versorgte ihn in dieser schweren Zeit mit literweise schwarzem Kaffee.

Das Manifest fiel schileßlich Lenin in die Hände, der die Idee genial fand, um der Wohnraumproblematik in Russland Herr zu werden und er exportierte die Idee erfolgreich und nannte sie Kommunismus. Da dies allerdings die Wohnungspreise purzeln ließ, weil die Leute alle in Kommunen zu leben begannen und die Wohnungsmakler gerade in einem Riesenmarkt wie Russland kein Bein auf'n Boden kriegen konnten, wurde kaum 70 Jahre dagegen geputscht und der Kommunismus beendet. Seitdem gibt's endlich auch in Russland, wie überall anders, keine leistbaren Mietwohnungen mehr.

Dieser Artikel ist Teil des Themenkreises „Bärte des Grauens“

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