Claus Schilling

WICHTIGER HINWEIS!
Weder die Stupidedia noch der Autor dieses Artikels wollen Gewalt gegen Leben in irgendeiner Form verherrlichen! Der folgende Text ist lediglich eine skurrile Art von Humor und kein Aufruf zu Tierquälerei, Mord, Totschlag oder zur Zerstörung der abendländischen Zivilisation! Ja, es wird brutal und eklig. Lesen Sie aus diesem Grunde am besten gar nicht erst weiter, wenn Sie in dieser Hinsicht empfindlich sind! Wenn Sie es nicht sind, wünschen wir Ihnen viel Spaß beim Lesen, Sie Barbar!
Stationen im Leben des Prof. Dr. Claus Karl Schilling:

Jugend

Als der Märchenkönig Ludwig II. König von Bayern war und Richard Wagner mal wieder eine Oper über Götter mit Flügelhelmen schrieb, wurde Claus Schilling am 5. Juli 1871 unter dem Namen Claus Schilling in der bayrischen Landeshauptstadt München geboren. In der Folge war er ein kleines Kind, ein mittleres Kind und ein schwer pubertierender Jugendlicher. Er hatte viel Akne im Gesicht, deswegen war er schon mit 13 Jahren ständig in ärztlicher Behandlung. Sein Gesicht ähnelte nichtsdestotrotz einem Schlachtfeld, in dem abwechselnd die (damals) moderne Medizin und die hartnäckige Krankheit Phyrrussiege errangen. Damals schon fasste er zwei Beschlüsse, die sein restliches Leben entscheidend prägen sollten: "Ich werde der beste Arzt der gesamten Welt" und "Ich lasse mir einen Bart wachsen, um die Aknenarben zu verdecken - egal wie scheiße das dann aussieht."

Erste Morde

Schon mit vierzehn Jahren hatte Klein-Clausi viel Spaß daran, die Anatomie kleiner Lebewesen an frisch verstorbenen Objekten zu untersuchen. Er ging in eine Apotheke in der Prinzregentenstraße, die damals noch nicht so hieß, denn Prinzregent Luitpold (der erstaunlicherweise genau wie später ein Sohn polnischer Einwanderer "Poldi" genannt wurde!) kam erst im darauffolgenden Jahr an die Macht. Beim Apotheker kaufte er sich für sein erspartes Taschengeld ein Skalpell - und los ging eine der größten und spektakulärsten Forscherkarrieren seit Alexander von Humboldt, Johann Wolfgang von Goethe und Peter Lustig. Kein Frosch, keine Maus, keine Ratte, keine Katze und kein Nachbarshund waren vor Clausis Forschungsdrang mehr sicher. Kaum eingefangen, durften die kleinen Geschöpfe sich auch schon in den Dienst der Wissenschaft stellen. Claus lernte schnell. Und was er nicht schnell lernte, musste er dann halt einfach nur oft wiederholen. Ähnlich den Lateinvokabeln kannte der Münchener Musterschüler schon bald jeden Winkel der Anatomie persönlich mit Namen und Funktion.

Exkurs Kolonialmedizin

Alle Europäer lieben die Tropen: Sonne, Strand und Meer. Unter Palmen kann man von den Problemen Europas abschalten und das Leben einmal so richtig genießen. Wenn bloß diese scheiß Tropenkrankheiten nicht wären...

Allgemein

Als die Europäer im Entdeckungs- und Christianisierungswahn zwischen dem 15. Jahrhundert und dem 21. Jahrhundert viele militärisch wehrlose Länder brutal überfielen und dort mittels Gewaltanwendung Kolonien errichteten, wussten sie wirklich wenig über die dort bereits lebenden Menschen. Kolonialmedizin als Grundgesamtheit unterteilt sich von daher in zwei erhebliche Forschungsbereiche.

  1. "Europäerforschung"
  2. "Negerforschung".

Diese beiden Studienbereiche unterschieden sich in so ziemlich allem. Während den Europäern umfasssende medizinische Betreuung zuteil wurde, die hauptsächlich auf eine schnelle und schmerzarme Heilung der Krankheit abzielte, wurde an den fremdländischen Ureinwohnern der Kolonie herumexperimentiert, wie man es noch nicht einmal bei Meerschweinchen oder Ratten guten Gewissens machen könnte. Das gute Gewissen kam dann allerdings durch den Umkehrschluss, dass es sich ja bei den Negern um HaydnHeiden handle und die schnell zu Gott zu befördern unterm Strich ja eine missionarische Leistung darstellt.

Tropenkranheiten

Schon bald nachdem man die Tropen unterworfen hatte, merkten die Weißen, dass es in den Tropen nicht nur andere Menschen, andere Früchte, andere Tiere und andere Bäume gibt - nein, es gab und gibt bis zum heutigen Tag auch andere Krankheiten. Kaffee, Kartoffel und Kakao wurden schnell in den Ess- und Wohnzimmern Europas beliebt, die fremdländischen Mohren wurden in Zoos und Zirkussen ausgestellt und begafft, die Hölzer der Regenwälder wurden sehr beliebt zur Produktion von Möbeln und Cricketschlägern und die Früchte der Tropen bekamen sogar einen eigenen Namen: Tropenfrüchte. Der Gemischtwarenladen hieß schon bald nicht mehr Gemischwarenladen, sondern Kolonialwarenladen - so beliebt waren die Sachen aus der dritten Welt.
Nur die Krankheiten entpuppten sich als problematisch. So wenig Europäer durch Negerbeschuss verstarben, so viele rafften die neu hinzugekommenen Krankheitsbilder dahin. Leider ignorierten die mitgebrachten Ärzte vollkommen, dass es in den tropischen Völkern überall eine traditionelle Medizin gab. Diese wurde nicht nur als Quacksalberei abgetan, sondern gar nicht bemerkt.

Die Logik des Kolonialismus

Die Logik hinter dem Kolonialismus ist sehr einfach: In den klimatisch wenig begünstigen Landstrichen Europas, mussten die Menschen seit Jahrtausenden um ihren Lebensunterhalt kämpfen. Schnee, Eis, Regen und Nebel erschwerten die Landwirtschaft. Jedoch lernten die Einwohner so auch, dass alles was man gerade nicht hatte, aber haben wollte, man sich durch eine waffentechnische Überlegenheit schnell von den reicheren Nachbarn oder Verwandten ergaunern konnte. So gab es keinen Fleck auf der Erde, auf dem sich die Waffentechnologie so schnell und so effektiv weiter entwickelte wie in Europa. Und dazu kam noch der stark auf Expansion und Missionierung ausgelegte Glaube, der sich vor allem durch Waffengewalt ausgebreitet, vermehrt und über die Jahrtausende gut gehalten hat.
In den Tropen ging es den Menschen gut. Der Regen fällt reichlich und warm und alles, was man brauchte und braucht, wächst ganzjähig auf lustig beblätterten Bäumen. Friede und Freundschaft, Familie und guter, leidenschaftlicher Sex waren vor der Ankunft der Usurpatoren die einzigen Errungenschaften der Tropenbewohner. Gute schlagkräfitge Waffen hatte man nie gebraucht. Es mag stimmen, dass die tropischen Werte zwar gar nicht so gering sind - aber im Angesicht einer Hellebarde oder Musketenmündung schrumpfen die Werte schnell gegen Null. Die neuen Werte, die Europa mitbrachte hatten schließlich auch ihre unstreitbaren Verlockungungen: Ordnung, Sauberkeit, Alkohol und natürlich das über den Tod heraus währende ewige Seelenheil.

Das Medizinstudium

Zurück zum Claus. Claus machte sein Abi und studierte im Anschluss an seine autodidaktische jugendliche Experimentalforschung dann Medizin in Berlin. Die junge Hauptstadt des Bismarckreiches war neben London und Paris damals die größte Metropole der kolonialen Bewegung. Das Zentrum des deutschen Reiches war gleichzeitig zu der Zeit das Epizentrum internationaler Tropenmedizin. Zahlreiche Wissenschaftler beschäftigten sich mit den neuen Krankheiten und deren Symptomen. Und vor allem wie man sie bei Europäern heilen oder gar vermeiden kann.
Im Medizinstudium muss man übrigens bis heute auch, seine Kenntnisse der Humananatomie - dem Aufbau des menschlichen Körpers und seiner Organe - an toten Menschen erlernen. Heutzutage nimmt man dafür arme Menschen, denen man zu Lebzeiten schon etwas Geld auszahlt, dass sie nach ihrem Ableben aufgeschnitten, zerstückelt und verwissenschaftlicht werden können. Damals war es in Berlin noch einfacher, denn es gab noch die Todesstrafe und wer zum Tode verurteilt wurde, verlor auch alle Verkaufsrechte an seiner eigenen Leiche. Und nebenbei sparte man sich einen Teil der Arbeit, denn oft war der Kopf schon fein säuberlich vom Rumpf getrennt, bevor das exekutierte Studienobjekt in den Schausälen der Universität eintraf.
Oft gab es sogar feste Seilschaften zwischen der Justiz in den Gerichten und den Professoren in den Universitäten, dass bei Versorgungsengpässen in den Schausälen der medizinischen Fakultät fällige Exekutionen vorverlegt wurden - oder gar dem ein oder anderen zweifelhaften Kandidaten das Zuchthaus zugunsten einer weniger zeitaufwändigen Sühne erspart blieb.
Während Clausens Studienzeit kamen die Erkenntnisse über die Unheilbarkeit der Tropenkrankheiten erst so richtig auf. Viele Forscher versuchten sich an dem neuen Teilgebiet der Medizin, doch nur wenig Erkenntnisse sprangen dabei heraus.

Morde für die Wissenschaft

Der Frosch und der Afrikaner im Vergleich - aus dem tropenmedizinischen Standardwerk Schillings von 1910, das auch heute noch in der Wissenschaft hoch geschätzt wird.

Als aus dem kleinen Claus in der großen Stadt ein Doktor der Medizin geworden war, begann er sich auch sogleich daran zu setzen und die Erforschung der Tropenkrankheiten endlich voran zu bringen. Dazu bekam er ein Forschungsstipendium der "Deutsch-ostafrikanischen Gesellschaft" und reiste nach Afrika. Dort angekommen, begann er auch sofort mit den anatomischen Studien an den Negern, von denen man lange Zeit glaubte, sie seien nur minderwertige Tiere ohne Herz und ohne Verstand. Da konnte der Philantrop Schilling jedoch schnell den Gegenbeweis antreten, in dem viele Afrikaner tot oder lebendig auf seinem Seziertisch offenkundig bewiesen, dass sie so ziemlich denselben Körperbau eines europäischen Laubfrosches innehaben. Schillings Habilitatiosschrift "Der westeuropäische Laubfrosch und der Mohr - eine anatomische Verwandtschaft" wurde zwar von vielen Wissenschaftskollegen als unsachlich abgetan, jedoch wurde das über tausendseitige Buch wegen seiner bahnbrechenden neuen Erkenntnisse schnell ein Standardwerk der modernen Medizin. Noch heute stehen unglaublich viele von Schillings anatomischen Monografien in jedem Tropeninstitut und dienen der Ausbildung junger Mediziner.
So quartierte sich der Erforscher der Tropenkrankheiten in Afrika ein und alle paar Wochen ließ er die deutschen kolonialen Soldaten wieder ein Negerdorf dem Erdboden gleich machen, um direkt an frische Untersuchungsobjekte heranzukommen.
Nur alle guten Jahre haben einmal ein Ende, und so kam es dass Deutschland 1918 alle Kolonien an das das britische Empire abgeben musste. Die Engländer waren an Schillings Experimenten mit der afrikanischen Fauna allerdings nur wenig interessiert und machten lieber eigene Versuche. So wurde Schilling 1918 im Alter von 47 Jahren zurück geschickt und musste ohne neue Erkenntnisse gewinnen zu können den Rest seines Arbeitslebens am Robert-Koch-Institut für Tropenmedizin in Berlin als Direktor verbringen. So wurde er 1936 emeritiert. Und obwohl sich inzwischen in der Welt der Wissenschaft die Lehrmeinung etablierte, Neger seien richtige Menschen - Schilling glaubte zeitlebens nicht daran.

Noch mehr Morde

In Schillings Forschungsberichten ist (wie hier zu sehen) immer nur von Meerschweinchen die Rede. Meerschweinchen sind bei Schilling ein Alias für minderwertige Menschen!

So kam es, dass Clausi mit nur 65 Jahren sich aufs Altenteil zurückzog. Für jeden normalen Menschen das Ende eines durchaus sehr erfüllten Lebens, für jeden normalen Straftäter eine gute Chance auf unbemerkte Verjährung. Wahrscheinlich wäre er zu dem Zeitpunkt mit einem gesitteten Freispruch wegen Negermassenmordes in minderschwerem Fall in Tateinheit mit Kolonialisierung und Christianisierung weggekommen.
Doch es kam anders. Nur fünf Jahre später 1941, Schilling war inzwischen 70 Jahre alt, kamen zwei Jungs von der Gestapo, um das fleischgewordene Fegefeuer der 30er und 40er Jahre des 20. Jahrhunderts in neue Dienste zuheben. Die beiden fragten den inzwischen stark ergrauten Professor, ob er nicht Bock habe, seine durch den Verlust der Kolonien abgebrochenen Versuchsreihen wieder aufzunehmen und seine Forschungen erfolgreich abzuschließen. Da packte den Rentner Schilling der berufliche Ehrgeiz und er sagte, dass die Bekämpfung der Tropenkrankheiten eine Aufgabe ist, die die gesamte Menschheit retten werde.
Als Prof. em. Dr. Claus Schilling in seinem neuen Versuchsgelände in einem kleinen Dorf namens Dachau nahe München ankam, war es Dezember und dicke, malerische Schneeflocken fielen sanft zur Erde. Zuerst war er wenig begeistert von den Gegebenheiten, die er vor Ort vorfand, jedoch nach und nach gewöhnte er sich daran. Die Leute, die in dem Lager bei Dachau starben, wurden sofort in Öfen geschoben, deshalb machte er seine Versuchsreihen ausschließlich mit lebenden Objekten. Und er fand allerhand revolutionäre Erkenntnisse heraus:

  1. Zigeuner bekommen hohes Fieber und sterben dann langsam, wenn man sie mit Malariaerregern infiziert
  2. polnische Geistliche sind auch Menschen und sie sterben langsam und qualvoll, wenn man sie mit Malaria infiziert und anschließend mit mangelhaften Malariamedikamenten behandelt
  3. Juden, Homosexuelle und Kommunisten sterben gleichschnell, wenn sie 43°C Fieber haben
  4. Jodsalbe hilft gegen Malaria überhaupt nicht
  5. Wundpuder ist gegen Malaria völlig nutzlos
  6. das Blut von Kommunisten ist rot
  7. wenn man einem Schwulen 300mg Neosalvasan verabreicht, hilft es nicht gegen Tuberkolose. Der Schwule stirbt.
  8. Bei 270mg auch.
  9. bei Pyramidon, Chinin und Atebrin auch. Nur bei Aspirin überlebt er, stirbt dann aber am Tuberkel.

Schilling und die Partei

Diese neuen Versuchsreihen wurden durch die NSDAP und den totalitären Staat ermöglicht. Schilling war von Anfang an ein erbitterter Gegner der Nationalsozialisten gewesen - genauso wie 80 Millionen andere deutsche Bürger auch (lt. einer respräsentativen Umfrage unter den erwachsenen Bürgern, die 1946 vom amerikanischen Hochkommissar in Auftrag gegeben wurde). Widerwillig wurde Schilling Mitglied der Partei, was ihm allerdings bei seinen Forschungen zugute kam, denn er durfte nun von einer für den Leiter einer wichtigen tropenmedizinischen Versuchsreihe völlig unangemessenen 120m² Wohnung als Parteigänger in eine 370m² Villa umziehen. Das ist gerade für einen über 70jährigen natürlich wichtig, denn man stößt bei einer so großen Wohnfläche nicht so oft an Möbel.
Die Studien erhielten nach dem Parteieintritt durch Heinrich Himmler, den stellvertretenden Teufel in Menschengestalt, eine Sonderfinanzierung. Durch Malariaerreger, Tuberkolosebakterien, Gelbfieberstämme und Schlafkrankheitanfälle kann schließlich man die Beschlüsse der Wannseekonferenz ja sehr effektiv und kostenreduzierend umsetzen - und so sparte der Professor dem System ja auch viel Geld.

Das Ende einer Karriere

Prof. Dr. Claus Schilling erklärt seine wissenschaftlichen Thesen einigen amerikanischen Nichtmedizinern, die von Tropenmedizin keine Ahnung haben.

Aus Prof. Dr. Claus Schilling wurde Häftling Nummer 15. Die Nummer 15 von 213. Warum kann man sich fragen - und das ist auch genau die Frage, die Claus sich stellte. Doch wider Clausens Erwarten saß im Gericht kein einziger Spezialist für Tropenmedizin. Lediglich ein paar Spezialisten in minderwertigen wissenschaftlichen Fachgebieten ("internationales Recht", "Menschenrechte", "Kriegsverbrecherrecht") hatten die amerikanischen Besatzer Deutschlands entsandt, um die wissenschaftlichen Leistungen von Claus zu beurteilen.

Die Besetzung des Gerichts war so ungerecht gewählt, dass es kein Verständnis für die Notwendigkeit von Schillings Forschungen entwickelte. Im Laufe des Prozesses erklärte Claus den Richtern mehrere Male, wie wichtig die Erkenntnisse sind, die er in den Jahren in Dachau herausgefunden hat. Und wie unwichtig das Leben von polnischen Priestern im Vergleich zu den Abermillionen Geretteten doch ist.

Als Prof. Dr. Claus Schilling gehängt wurde, ging über den Hügeln von Landsberg am Inn die Sonne auf. Es war ein lauschiger Morgen und die Raben sangen ihr fahles Lied über dem Galgen. Schillings letzte Worte waren: "Hätte doch ein einziger Tropenmediziner in der Jury gesessen!" - doch da ging die Klappe schon auf. Man verbrannte Claus und streute seine Asche in einen Bach. Seine Forschungsergebnisse wurden nie verbrannt. So viel Achtung vor Schillings Opfern entwickelte komischerweise bislang keine der nachfolgenden Generationen.

Zitate

  • "[Ich habe immer geglaubt] dass er [Schilling] als echter Forscher sein wissenschaftliches Ziel mit aller Leidenschaft verfolge. Er hat mir gegenüber kein Hehl daraus gemacht, dass für ihn die Zusammenarbeit mit Instanzen der Partei, deren ausgesprochener Gegner er war, ein schweres Opfer bedeute, das er jedoch der Sache zuliebe bringen müsse." (Heinrich Wieland, Nobelpreisträger, 1946)
  • "Ich habe eine großartige Arbeit getan. Es wäre wirklich ein schrecklicher Verlust für die Wissenschaft, wenn ich meine Arbeit nicht beendete. Würden das hohe Gericht mir erlauben, meine Forschungen zuende durchzuführen, bevor Sie mich hängen?" (Prof. Dr. Claus Schilling nach seinem Urteilsspruch 1946)
  • "Ohne Schillings Menschenversuche wären wir nicht so weit im Kampf gegen die Tropenkrankheiten. Ich sehe keinen Grund seine Bücher nicht mehr als Lehrstoff zu benutzen." (Prof. Dr. N.N., Direktor des Instituts für Tropenmedizin, Berlin 2007)
  • Wieso sollte man ihn posthum für seine Greueltaten in Afrika 1901-1918 noch verurteilen? Dann müssten wir wohlmöglich noch Entschädigungen an die Nachkommen zahlen!" (Brigitte Zypries, Bundesjustizministerin, Berlin 2009)
Dieser Artikel ist Teil des Themenkreises „Bärte des Grauens“

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