Gegenpapst (Mittel)

Gerüchten zufolge handelt es sich beim Gegenpapst um eine Geheimwaffe aus muslimischen Kreisen, die das Wiederentstehen des Kalifats anstreben. Es soll bereits in rauen Mengen in iranischen Geheimlabors hergestellt werden. Laut Insidern, wird es nach einer geheimen Formel Martin Luthers hergestellt, welche bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion am 9.11.1495 von dessen Hüftknochen abgeschrieben worden sei.

Dieser Artikel behandelt, was er eben behandelt. Ein Artikel der das gleiche, aber ganz anders behandelt siehe Gegenpapst

Es wird als flüssiges Derivat beschrieben, welches in unter Druck stehenden Behältern gelagert wird. Man bringt es mittels eines Zerstäubers in unmittelbarer Umgebung des Zielobjektes in die Luft, so dass das Mittel eingeatmet wird und sich über die Schleimhäute im Körper verteilt.

Die genaue Wirkungsweise ist nicht bekannt. Es sollen bereits seit den 20'er Jahren Versuche damit stattfinden, die mangels ausreichenden Testpäpsten[1] bisher ins Leere liefen. Laut der nicht genannten Quelle, soll die Flüssigkeit einen Geschmack von "Meisenknödel mit Hämoridensalbe" haben.

Sollte man in der Drogerie oder dem Tante-Emma-Laden um die Ecke Spraydosen oder ähnliche Behälter mit der Aufschrift GEGENPAPST vorfinden, ist sofort die örtliche DLRG zu verständigen. Zum Beweis der eigenen Unschuld empfiehlt es sich, eine Moscheé abzufackeln und das Ganze auf Video festhalten. Dieses Beweisvideo sollte wiederum an "Brot für die Welt", Ariel Sharon Stone[2] und den Weihnachtsmann geschickt werden.

Fußnoten

  1. Es ist nie gelungen, einen wirklich echten Papst für diese Tests herzustellen. Siehe dazu Testpapst
  2. für die Weiße Weste
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