Geistheilung
Die Geistheilung bezeichnet eine anerkannte Methode, Heilungsprozesse bei verschiedenen Krankheitsbildern zu beschleunigen. Sie wird in den meisten seriösen Kliniken Europas angewandt und ersetzt zunehmends althergebrachte Behandlungen mittels Pülverchen, Spritzen, Kanülen und heißen Nadeln.
Entdeckung
Die Geistheilung wurde erstmals im Jahr 1946 in der neugegründeten Bananenrepublik Deutschland erforscht. Nach dem Krieg waren Medikamente knapp und bekehrte Buddhisten erforschten diese Methode. Im August diesen Jahres wurde diese Methode erstmals auf einem Medizinseminar in Freiburg vorgestellt. Bald wurde diese Methode sogar von den USA und Japan anerkannt, wird dort jedoch weiterhin nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht um den Wirtschaftsfaktor der Medizintechnik nicht das Wasser abzugraben.
Funktion
Der Geistheiler, ländläufig auch "Spinner" ganannt, legt eine Hand über die erkrankte Stelle (z.B. Tumor) und sendet kurzwellige Gedanken in den Körper des Probanden. Damit werden die Geschwüre allein durch die Macht des Geistes entfernt, ebenso wie die Ersparnisse des Geheilten.
Geist über Materie, Geist über Krankheiten liest man als Eingangsschild vieler moderner Krankenhäusern. Auch Kliniken, die Schönheits-OP's anbieten, wenden diese Methode erfolgreich an.
Wirtschaftliche Konsequenzen
Tausende Chirurgen wurden entlassen und durch Geistheiler ersetzt.