Greifomat
Ein Greifomat ist ein Roboter, der zum Geldmachen geschaffen ist. Der Roboter tarnt sich dabei als Geschicklichkeitsspiel, was einen fetten Gewinn verspricht. Greifomaten befinden sich oft auf Jahrmärkten.
Funktionsweise
Zuerst greift der Greifomat eine Münze einer dummen Person aus der Tasche (deshalb heißt er auch Greifomat). Anschließend wird die Person dazu aufgefordert, möglichst schnell der Ware, die sie für dieses geklaute Geld hätte kaufen können, hinterherzulaufen (dies ist dann das "Spiel"), um nicht ärmer zu werden. Oft macht der Greifomat dabei Tricks, wie die Ware unerwartet fallen zu lassen. Da viele Menschen dann das Geld komplett weghaben, ohne überhaupt was bekommen zu haben, sind Greifomaten für kapitalistische Wirtschaft perfekt geeignet.
Geschichte
Schon in der Antike wurden Personen oft Geld weggenommen. Da aber Personen, die Geld wegnehmen, Diebe sind, laufen sie Gefahr, im Gefängnis zu landen und so dachte sich Arche Medes, wie man das ins Gefängnis kommen verhindern könnte. Hauptsächlich arbeitete Arche Medes an Sachen wie Trojanischen Pferden. Später entwickelte David Ci im Mittelalter den ersten Greifomaten. Dieser entwickelte jedoch derart hohen Elektrosmog, dass er den Rittern bedingt durch den Elektro-Magnetismus der Schwerter sofort auffiel; schnell wurden solche Greifomaten zu Klein-Holz verarbeitet. Heute fallen Greifomaten dank der Reduktion von Elektrosmog und besserer Tarnung kaum mehr auf.
Extra-Einnahmen durch Greifomaten
Im Gegensatz zu einen herkömmlichen Handel wie ein Supermarkt, war der Umsatz beim Waren-Verkauf durch Greifomaten trotz des hohen Anschaffungspreis für einen Greifomaten wesentlich höher.
Keine Personalkosten
Der Greifomat braucht nur Strom und es wird keine Person, die möglichst großzügig entlohnt werden muss, benötigt. Das spart schon mal jede Menge Unkosten.
Legalisierter Diebstahl
Nach dem Besitzergreifungsgesetz §5, was aus der Geisterwelt für das Besitzergreifen von Seelen stammt, darf ein Roboter Geld entwenden, wenn er im Nachhinein dem Bestohlenen ermöglicht, eine Ware zu ergattern. Daher ist Greifomaten-Diebstahl legal und spült dem Staat viel Geld in die Kassen.
Inklusive Schocksteuer
Die Schocksteuer wird nur dann verlangt, wenn eine Person einen Schock bekommt, z.B. bei einen zugreifenden Greifomaten. Damit soll der Staat mehr Geld für die Heilung von Herzinfarkt-Patienten bekommen. Weil noch Schocksteuer neben der Mehrwertsteuer dabei ist, ist noch einmal ein Geldgewinn da.
Sonderformen des Greifomaten
Stacker
Kann einen Stapel (auch Stack genannt) voller Geld auftürmen.