Hartz-IV-Empfänger
Bei einem Hartz-IV-Empfänger handelt es sich um ein Radiogerät, das von dem Elektroingenieur Peter Hartz erfunden wurde und seit Januar 2005 bei Mediamarkt erhältlich ist. Der Entwicklungsname bei Microsoft war ASI. Er dient zum Empfangen von AM-, FM-, SM- und - wie könnte es anders sein - auch TV-Signalen, die durch extrem niedrige Frequenzen (Hertz-IV-Frequenzen) übertragen werden. Hartz-IV-Empfänger eignen sich in besonderer Art und Weise zum Empfang von Privatfernsehsendern, wie z.B. RTL.
Daten
- Energieverbrauch: 0.75 Liter Bier pro Betriebsstunde
- Automatische Torkommentare bei Bundesliga
- Schutzklasse S-04 -> Für den Einsatz an Bushaltestellen geeignet
- Weitwinkel-Penis zum Urinieren neben das Klo
- Duschen zur Wartung nicht notwendig
- Bei Beschädigung Reparatur am Ballermann notwendig
- Bei übermäßiger Promillezahl auf der 230V-Leitung erbricht er lageunabhängig
- Auf Wunsch auch mit Glatze und Böhse-Onkelz-T-Shirt lieferbar
Physikalische Grundlagen
Im Hartz-IV-Empfänger wurden moderne physikalische Erkenntnisse über Quarks angewendet. Die Quarks liegen im Hartz-IV-Empfänger in dem Energieniveau Hartzer Roller vor. Sie werden in einem Zyklotron durch einen Undulator beschleunigt, bis sie die Entartungstemperatur erreichen. Dann werden sie an einem Doppelspalt gebrochen und im Bragg-Winkel an der Gitterbene von Bulliumshitat-Kristallen reflektiert um Dung(235)-Atome in der 42. Oberschwingung anzuregen. Die empfangenen Wellen überlagern sich mit dieser Schwingung und bewirken wiederum die Aussendung von Photonen die durch Anwendung des Compton-Effekts erröten. Die dabei ausgesendeten Elektronen werden durch ein E-Feld beschleunigt und durchwandern ein B-Feld wo sie durch Lorentzkraft abgelenkt würden, dies aber dank Ritalin nicht tun. Sie werden von einer Anode aufgefangen, wo die Spannungsschwankungen abgegriffen werden und über einen OPA (Operationsverstärker) verstärkt werden. Ein Hartz-IV-Empfänger muss in einer Hartz-IV-Wohnung stehen, sonst ist es ein 08/15 Empfänger.
Weiterhin erzeugen Hartz-IV-Empfänger durch dauerhaftes Nichtstun Nichts.
Sendertrennung bei Hartz-IV-Empfängern
Die Sendertrennung erfolgt im Hartz-IV-Empfänger nach einem einfachen Prinzip. Hierzu wird bewertet, ob Werbebeiträge intelligenter sind als die zwischengeschalteten, kurzen Programmbeiträge. Ist dies der Fall, decodiert der Hartz-IV-Empfänger den Schwachsinn und gibt ihn über die Lautsprecher wieder.
Herstellung
Die Herstellung eines Hartz-IV-Empfängers wird durch Outsourcing auf mehrere Werke verteilt. Der Rohling, auch als Plage bezeichnet, wird in Zuchtstätten durch ausgewachsene Hartz-IV-Empfänger produziert, wobei Exemplare mit fetalem Alkohol-Syndrom besonders geeignet sind. In Bussen werden die Rohlinge dann in "Hauptschulen" transportiert, wo die Endmontage erfolgt.
Fernsehtipp
Ausführliche technische Dokumentationen über den Hartz-IV-Empfänger werden in Dokusoaps regelmäßig bei einschlägigen Privatsendern gezeigt. Diese Dokusoaps sind besser bekannt als Hartz-IV-TV.