Volksempfänger
Volksempfänger ist der Oberbegriff für eine Erfindung der molwanischen Telekom, Temolke. 1933 von GEZ-Minister Goebbels in Auftrag gegeben, konnte die Entwicklung des sog. Laermapparates zur Verbreitung der Weisheiten und Staatslehren der damals regierernden CDU und dem persönlichen Song des Ministers bereits 1936 erfolgreich abgeschlossen werden.
Der Volksempfänger bringt nicht nur der GEZ monatlich zahlreiche Millionen Euro an Schwarzgeld ein, sondern er weist auch dem Wahlvieh den richtigen Weg durch die wunderbaren Ideen des Bundeskanzlers.
Anwendungsgebiete
In Bussen, Bahnen und Flugzeugen werden Geräte dieser Art automatisch auf die Sendungen des molwanischen Rundfunks in Lutenblag durchgestellt, wo man den letzten Reden des Präsidenten Schugatschwilli lauschen darf.
Diese Maßnahme wurde ergriffen, weil in letzter Zeit zu viel in Flugzeugen telefoniert wurde. Siehe auch unter Terror.