Haskell

Haskell ist ein Spezialfall aus den sogenannten "Programmiersprachen". Es wird vornehmlich von Mathematikern eingesetzt, da die Sprache es ihnen erlaubt ihre unverständlichen Gedankengänge und Konstrukte direkt in den Computer zu laden, um ihn damit zu belasten. In einigen Fällen wird es auch zum quälen von armen Informatikstudenten benutzt. Das Markenzeichen von Haskell ist das Lambda-Symbol als Ausdruck menschlichen Unverständnisses.

Entstehung

Haskell wurde vom Neffen dritten Grades von Mel Brooks, Haskell Brooks erfunden. Dieser reiste 1930 nach Deutschland, um in Bitterfeld einen Job als Currywurstverkäufer anzunehmen. Sein damaliger Chef David Hilbert, ein verkappter Mathematiker, quälte ihn in seiner Freizeit mit mathematischen Formeln und logischen Ausdrücken. So kam es, dass sich Brooks irgendwann das Leben nehmen wollte, indem er einen ganzen Beutel Currypulver inhalierte. Im Delirium kam ihm der Gedanke eine Programmiersprache zu entwickeln, mit deren Hilfe man alle Formeln lösen könne. Haskell war geboren.

Funktionsweise

Dass Haskell überhaupt funktioniert grenzt schon an ein Wunder. Wie Haskell aber funktioniert bleibt den meisten Menschen ein Rätsel. Bekannt ist, dass es mithilfe eines Programmes namens "Hugs" ausgeführt werden kann. Der Name kommt vom englischen "to hug" und heißt soviel wie "umarmen/knuddeln". Das lässt sich darauf zurückführen, dass Menschen die gezwungen werden mit der Sprache zu programmieren, sie nur noch HASSkell nennen und bei jedem Tastenanschlag fluchen. Deshalb ist das Programm stark liebesbedürftig und fordert ihre Benutzer auf es virtuell zu drücken. Hugs ist ein sogenanntes "Interpreter-Programm". Das heißt es versucht die eingegebenen Programmcodes, die im Falle von Haskell zu 99.99% falsch sind, irgendwie zu interpretieren. Dabei kommt es aber oft zu Fehlinterpretationen, wodurch undefiniertes Verhalten hervorgerufen wird. So kam es in der Vergangenheit schon oft zu Amokläufen durch Computer oder der PC ging einfach in Flammen auf.

Arbeitsweise

Anders als in normalen Programmiersprachen arbeitet Haskell stets rekursiv. Um irgendwas in Haskell zu bewegen braucht man eine Funktion. Diese Funktion ruft dann entweder sich selbst oder andere Funktionen auf, die wiederum sich selbst oder andere Funktionen aufrufen, welche sich selbst als Funktion anderen Funktionen übergeben die dann Funktionen von Funktionen aus Funktionen aufrufen. Außerdem ist Haskell sehr streng was Typen angeht. Das heißt, dass es nicht gleich jeden an seine Funktionen ran lässt.

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