Eick-Sharp
Eick# ist eine neuartige Programmiersprache, die vom genialen Programmierer Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann entwickelt wurde. Inspiriert wurde sie von C#, die dem Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann allerdings nicht gefällt, was der einzige Grund für die Entwicklung von Eick# ist.
Eick# ist mit allen gängigen Systemen kompatibel, jedoch nicht ohne Weiteres bugfrei. Um Eick# bugfrei funktionieren zu lassen, muss Moodle installiert sein. Diese Bugs nennt man in der Fachsprache "Bugs, die ohne Moodle auftreten".
Zudem benötigt Eick# keine Bedingungen, da das Programm weiß, was der Benutzer von ihm verlangt, solange es diese Funktionen auch besitzt.
Die Syntax
Allgemein
Die Syntax von Eick# ist so schwer zu verstehen, dass hinter jeder Zeile Code ein Kommentar stehen muss, ansonsten funktioniert das Programm nicht. Dies wurde deshalb eingeführt, weil Eick#-Programmierer oftmals dazu neigten, keine Kommentare zu schreiben und die Programme unter keinen Umständen zu verstehen waren.
Formulierung
Die Formulierung der Codes erinnert sehr an Mathematik, da die Programmiersprache ursprünglich für das Programmieren von Taschenrechnern gedacht war. Tatsächlich kann man Eick# für alles Denkbare benutzen, so kann man z. B. ein Programm schreiben, dass das Verschnellern des Internets, eine sehr unbekannte, jedoch nützliche Funktion Moodles, erweitert.
Kommentare
Wie eben erwähnt, können Eick#-Programme ohne Kommentare nicht funktionieren.
Sie werden mit einem ;D eingeleitet und sind immer einzeilig.
Grundlegende Fachbegriffe
Gegenstände
In Eick# wird mit Gegenständen gearbeitet. Diese sagen aus, was welche Methode ausführen soll.
Methoden
Die Methoden geben an, wie der Gegenstand zu behandeln ist.
Parameter
In Eick# sind Parameter die Angaben, die die Methoden eigentlich ausführen sollen.
Die Methoden im Detail
"kann"-Methode
Am Anfang muss mittels der Methode "kann" dem Programm gesagt werden, was es alles können muss. Dieser Schritt muss äußerst gut durchdacht werden, denn wenn hier ein Fehler auftritt, kann es dazu führen, dass das Programm komplett nutzlos ist. Zu beachten ist, dass man in der aktuellen Version (0.138a) noch festlegen muss, ob das Programm funktionieren kann oder nicht, dies versucht Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann jedoch so gut wie möglich zu beheben, was seine bisher schwierigste Aufgabe als Programmiersprachenentwickler ist.
"ist"-Methode
Nachdem dem Programm nun gesagt wurde, was es können muss, müssen Variablen festgelegt werden. Dazu müssen Gegenstände angegeben werden, die zu Variablen konvertiert werden. Das kann man mit der "ist"-Methode verwirklichen, wobei man zwischen den "gegeben"-, "festgelegt"-, "zu errechnen"- und "das Ergebnis"-Parametern unterscheiden muss. Jeder Parameter darf nur einmal im Code auftreten.
Der "gegeben"-Parameter legt einen gegebenen Wert auf die Variable(n) fest, der je nach Aufgabenstellung anders sein kann.
Der "festgelegt"-Parameter legt auch einen Wert auf die Variable(n) fest. Im Gegensatz zum "gegeben"-Parameter kann dieser jedoch unter keinen Umständen verändert werden.
Der "zu errechnen"-Parameter ist nur auf Zwischenergebnisse anzuwenden.
Der "das Ergebnis"-Parameter ist das Ergebnis des Programms. Nur Variablen, die mit diesem Parameter "erstellt wurden", so heißt es in Eick#, können ausgegeben werden.
"muss"-Methode
Da die Variablen deklariert sind, wird nun zum Verarbeitungsteil übergeleitet. Dafür muss die Methode "muss" verwendet werden. Diese hat so viele Parameter, dass man sie gar nicht alle erläutern kann. Mit dieser Methode kann man so ziemlich alles machen, was man sich vorstellt, selbst wenn dies die unlogischsten und unrealistischsten Dinge sind, die einem Menschen einfallen können, was so ziemlich der größte Vorteil von Eick# ist.
Zu beachten ist jedoch, dass im Gegensatz zur "kann"-Methode, hierbei der Name des Programms als Gegenstand anzugeben ist und nicht der Gegenstand "Programm" selbst.
Die ersten Parameter dieser Methode waren die "addieren"-, "subtrahieren"-, "multiplizieren"-, "dividieren"- und "errechnen"-Parameter, da diese für den Taschenrechner benutzt wurden, was das erste Programm für Eick# war.
Die Ausgabe geschieht ebenfalls mit der "muss"-Methode, jedoch gibt es dazu den "ausgegeben werden"-Parameter.
"truuu"-Methode
Beendet wird der Code durch eine spezielle Art und Weise. Dazu ist die "truuu"-Methode auf den Gegenstand "break" anzuwenden. Besonders hierbei ist, dass diese Methode noch keinen Parameter verwendet. Zudem wird die Zeile, in der diese Methode steht besonders gefärbt, um dem Programmierer zu sagen, dass das Programm an exakt der Stelle aufhört.
Bekannte Eick#-Programme
Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmanns Programme
Das wohl bekannteste Programm ist Moodle, so wie der äußerst beliebte erste "Taschenrechner", dessen Quellcode der Öffentlichkeit bereitgestellt wurde und mit jedem Update ebenfalls aktualisiert wird.
Programme von Hobby-Programmierern
Hobby-Programmierer arbeiten mittlerweile sogar an Eick#-Spielen. Fertiggestellte Projekte sind z. B. "Eickkart 138", "Super Eick 138" und "Eicktris", diese waren lange Zeit die bekanntesten Projekte, auch Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann hat diese Spiele bereits kaputtgesuchtet und diese dann auf Wunsch der Entwickler in Moodle integriert.
Jedoch ist nun ein bereits seit längerer Zeit existierendes Projekt ans Tageslicht getreten, was sehr schnell an Beliebtheit gewonnen hat. Dazu beigetragen hat die unglaublich Komplexibilität und der Einfallsreichtum des Spiels. Es ist mit einem Riesenabstand auf Platz 1 der bekanntesten Eick#-Spiele. Selbstverständlich handelt es sich hierbei um das "Eickventure".<br\>Ein genaues Erscheinungsdatum ist noch nicht bekannt. Die bereits große Menge an Fanboys ist felsenfest davon überzeugt, dass es am 31. Juni 2013 releast wird.
Zukünftig geplante Verbesserungen
In einem Interview mit einem Chefredakteur der "Orgy Weekly", die beste und bekannteste IT-Zeitschrift, die im Universum existiert, hat Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann bekanntgegeben, dass Parameter für die "truuu"-Methode in Entwicklung sind, die das Updaten der Programme wesentlich vereinfachen oder einen Neustart des Programms ermöglichen soll. Zudem wird man sehr bald die Zeile, die dem Programm sagt, dass es funktionieren kann, einfach weglassen können, so Prof. Dr. Med. Dipl.-Ing. Sebastian von Eickhoffmann.
Zudem gibt es seit neuestem Gerüchte von geplanten mehrzeiligen Kommentaren.
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