Heilbronn

Heilbronn (altdeutsch: Führerbrunnen, Englisch: Neonazifountain, Lateinisch: Hackenus Kruzifixus Quelleus) ist eine seltene Geländeformation, meist im Gebirge auftretend. Sie wurde zuerst in Tirol um kurz vor 1900 beobachtet. In einem Heilbronn leben nur Tiere, die erstaunlicherweise ohne jegliche Gehirnzellen ausgestattet sind, umgangssprachlich auch Nazis genannt.

Heilbronn

Heilbronn (gegründet am 8 Mai 1945, Stadtname vorher Buxtehude) ist eine Stadt im Niemansland, auf einer Skala von 1 bis 10 der bedeutendsten Städte Deutschlands nimmt Heilbronn den zweimilliardenvierhuntertneunundneunzigmillionensechshundertsiebenundvierzigtausendeinhundertundsechsten Platz ein.

Die eigentliche Gründung Heilbronns fand am 8. Mai 1945 statt, am Tage der deutschen Kapitulation. Gründungszeugen der Stadt waren drei Sternhagelvolle Russen sowie zwei Ziegen und ein Esel. Die Namen dieser sechs historischen Figuren denen wir das heutige Heilbronn zu verdanken haben sind unbekannt.
Heute wird angenommen, dass sich der Name "Heilbronn" auf einen damaligen Ausruf eines der russichen Soldaten zurückführen lässt, der im Vollrausch ein letztes "Heil Hitler" von sich gab, gleichzeitig nahm er aber an, in der nahe Köln gelegenen Stadt Bonn zu sein.Durch den unvervechselbaren russischen Akzent kamm es dann erstmals zu dem Ausspruch: "Heil Bronn!. Hicks!"

Der Heilbronner Marktplatz, aus der Krone der Gerichtslinde fotografiert.

Bevölkerung

In den folgenden Jahren nahm das Bevölkerungswachstum stetig zu. Die Zahl der Einwohner stieg von sechs in 1945 auf beachtliche 500 in 1950. Vor allem aus den umliegenden Dörfern Kirchardt und Sinsheim zog es immer mehr Ziegen und Esel in die neugegründete Stadt, jedoch kommen bereits ab 1951 auch Schweine, Kühe und in geringem Maße ein paar Schafe hinzu. Sie alle vereinte ein Ziel: Die Hoffnung auf ein besseres Leben. Doch der Zuzug der Schweine und Kühe blieb nicht ohne Folgen für Heilbronn - 1960 (Die Einwohnerzahl hatte bereits die 50.000 überschritten) kam es erstmals zu Unruhen in der Bevölkerung, da die Schweine und Kühe von der damaligen "Stammbevölkerung" als Ausländer und Störenfriede aufgefasst wurden. In der Folge kam es zu einer einwöchigen Straßenschlacht, bei der geschätzte 352 Kühe, 124 Esel sowie fast 6024 Schweine ihr Leben ließen. Die Bundesrepublik Deutschland sah sich veranlasst gegen diese "Schweinerei" vorzugehen und gründete in Heilbronn das erste Ausländeramt der noch jungen Bundesrepublik. Hier müssen sich seit dem 3. Mai 1960 alle Schweine, Kühe sowie sonstige Neuankömmlinge der Stadt registrieren lassen. Viele andere Deutsche Städte folgten diesem Beispiel und richteten daraufhin ebenfalls Ausländerbehörden in ihren Gemeinden ein.
Ab 1965 zog es auch erstmals Homo-Sapiens (Menschen) in die Stadt, heute leben in Heilbronn ca 120.000 Lebewesen friedlich miteinander auf einem riesigen Bauerhof. Seit den 1990er Jahren ist eine zunehmende Verschlechterung der Lebensverhältnisse zu beobachten, sodass geschätzt wird, dass mittlerweile 80,3% der Heilbronner Bevölkerung aus Obdachlosen bestehen.

Durch realtiv hohe"Ausländerdichte"wird Heilbronn auch insgeheim als Mutli-Kulti Haupstadt Deutschlands bezeichnet.Von 1969 bis 1999 erhielt sie durchgängig den verkannten Preis der Multikulturellen Foundationspreis of Germany. Erst 1999 löste ein Bauer aus Wanne-Eickel Heilbronn als Multi-Kulti Haupstadt ab, da er beschloß neben Eseln, Kühen, Schweinen, Schafen und Ziegen auch noch Hühner auf seinem Bauernhof unterzubringen.

Im Laufe der Jahre vermischten sich die verschiedenen Rassen und Ethnien miteinadner indem sie intime Beziehungen miteinander eingingen. So entstand die Heilbronner Bevölkerung so wie wir sie heute kennen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

In kultureller Hinsicht hat Heilbronn wirklich etwas zu bieten. Es gab zwar vor einiger Zeit Pläne, ein Amphitheater sowie ein ein riesiges Stadion und ein Museum zu bauen, aber der Vorschlag wurde aus Kosten-, Publikums- und Personalmangel verworfen. Stattdessen entschied man sich, eine Parkbank zu bauen, die seither rege genutzt wird. Das riesige Potential der Heilbronner Einwohner wie Elvis Presley und Michael Jackson wird hingegen überhaupt nicht genutzt. Als besonderes "Schmankerl" plant die Stadt Heilbronn bis 2012 den größten Puff Europas zu erbauen. Leider wird von Touristen immer wieder berichtet, Heilbronn sei eine extrem hässliche Stadt sodass beschlossen wurde, 2010 in einem Volksentscheid die Amerikaner zu bitten, wie im 2. Weltkrieg die Stadt nochmals in Schutt und Asche zu Bomben, um sie nachher schöner wieder aufzubauen zu können.

Herausragende Persönlichkeiten

Hans-Peter-Dieter-Willy-Karl-Friedrich-Kurt-Dietmar-Fritz-Josef Ranseier oder kurz:"Diddy" (20. Oktober 1958 in Leipzig) Stadtvater und inoffizieller Rotlichtbaron - nach halsbrecherischer Flucht aus der DDR 1961 (im Alter von drei Jahren) zog er die Fäden in der Heilbronner Politik und stieg zu einem führenden Mitglied der anonymen Alkoholiker auf. Bereits 2003 machte er im zarten Alter von 45 Jahren sein Abitur und studierte anschließend Prostitution, was ihm ein Führungsamt in der hiesigen Pornoindustrie einbrachte. Am Anfang des Jahrtausends löste er den bis dahin regierenden Oberbürgermeister Heilbronns ab und bekleidet seitdem außerdem das oberste Amt der städtischen Prostitution.

Elvira Voss oder das Phantom von Heilbronn (am 26. 03. 1951 vermutlich in Merseburg geboren); Ausnahme-Serienkillerin; flüchtig.

Was es sonst noch so gibt

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