Heiliger Stirnschweiß

Mit dem Heilige Stirnschweiß ist ein pseudoreligiöses Ritual aus den mittelamerikanischen Freikirchen gemeint und wird heute vorwiegend noch in Mexico zelebriert. Dabei wird der Stirnschweiß eine „Onos“ also eines übergeordneten Predigers, dessen Stirnschweiß allgemeine als heilig eingestuft wird, auf den Handrücken eines untergeordneten Gläubigen „Pynos“ übertragen (meist durch Berührung, nur in seltenen Fällen durch Artefakte übertragen). Dadurch wird die heilige Kraft des Onos dem Pynos zugänglich gemacht. Bei Mönchen im persischen Unterland wird jedoch sein Bruder, der heilige Bimbam, bevorzugt und zu geheimen Zwecken entfremdet.

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Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

Entstehung

Stirnschweiß entsteht, wie der Name schon sagt auf einem Gestirn. Durch die magische Kugel der mittelamerikanischen Prediger wird der wertvolle Schweiß, in ein transkontinentales Kontinuum überführt, wo er mehrere Jahre unter unschweißlichen Bedingungen der Sklaverei austrocknet. Bei der Übertragung auf dem sogenannten Handrückenweg kommt der Aspekt des leidenden Untergebenen zum Tragen. Der Stirnschweiß kann somit seiner Vorsehung entsprechen. Wissende schließen hierbei jedoch auf extraterrestrische Aktivitäten

Historie

  • Stirnschweiß wurde erstmals in einem Gewässer, weit vor unserer Zeit mit einem Strumpfband aus dem Wasser gefiltert. Zu dieser Zeit waren die Analysemethoden auf das Schmecken und Riechen bei Zweiäugern beschränkt. Folglich ordnete man ihm die Farbe weiß zu.
  • Stirnschweiß trug in der französischen Revolution (1786) erstmals zum Sturz der alemannischen Regierungsmehrheit bei, seine Ausflussgeschwindigkeit war so hoch, dass Geschosse an ihm abprallten.
  • (1986) konnte der rumänische Wanderprediger Lutz Meier, eine verwandte Schweißart, den Achselschweiß als eine Unterart des Stirnschweißes klassifizieren. Dabei stellte sich heraus, dass Achselschweiß keinerlei magische Kraft hatte
  • (1990) Stirnschweiß wird erst mal bei Sportveranstaltungen eingesetzt. Hierbei konnte den Athleten keinerlei Unterstellung angehangen werden. Der Schweiß war nun einfach da und ist hiermit gesellschaftsfähig geworden.
  • (2007) Stirnschweiß ist nun in aller Munde, man hat sogar einen Quelltext nach ihm benannt. Im Oktober dieses Jahres gewann er als erster magischer Kandidat einen Oskar
  • (2009) Wissenschaftler sagen voraus, dass spätestens 2020 Heiliger Stirnschweiß überwiegend vom Heiligen Vanillepudding abgelöst sein wird. Die goldene Zeit des Stirnschweißes scheint zu Ende zu gehen.
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