Jean Pütz

Der begnadete Forscher und Wissenschaftler folgte Zeit seines Lebens den Spuren seines geistigen Vorbilds, des großen Frederik von Furz. Entsprechend tragisch war auch sein Tod: Am 29. Dezember 2004 starb er bei einem Unfall mit einer selbst gebauten Espressomaschine.

Seine letzten Worte waren: „Ich hab da mal was vorberei...“

Während seiner Zeit als Hobbybastler der Rastafari entdeckte Jean auch die Raumfahrt in Luxemburg. Gerüchten zufolge lebte er unter dem Namen Che im Exil in Luxemburg, seinem ehemaligen Heimatland (oder dem seines Bartes!), und war der Rädelsführer des Krieges gegen alle Kultur. Jean hasste Kultur und wollte sie auslöschen. Sein Plan, Deutschland durch seine Sendung diese Arbeit erledigen zu lassen, scheiterte an seinem Kultstatus.

Jean Pütz wurde im Alter von mehr als 70 Jahren nochmal Vater. Das war aber keineswegs stressig für ihn: Er musste nachts ja sowieso dauernd raus.

Jean Pütz galt als der Erfinder des Museums. Als genialer Wirtschaftswissenschaftler schlug er vor, die brasilianische Volkswirtschaft durch die Herstellung von Pickelcremes aus Paranüssen an die Weltspitze zu bringen.

Jean Pütz sieht sich sehr ähnlich

• „Isch hab da mal was vorbereitet.“
• „Isch geh dann mal hier rüber.“
• „Heute ergläre isch den Underschied zwischen Daumen und Nase.“
• „Hier bitte, deine Wurstkäsesemmel. Für 80 Cent bekommst du se geschenkt!“
• „Un das führt dann zu Schäden auf der Haut!“
• „Un daraus gönnen se sisch dann einen wunderbaren Tee gochen!“
• „Damit gönnen se ihn in der Wohnung aufhängen.“
• „Das Rezept finden Sie wie immer in unserem Hobbytipp und die Zutaten in jedem Reformhaus.“

• Ingo Lenßen
• Albert Einstein
• Horst Lichter
• Jean Pütz
• seine Tochter