Käpt'n Iglo'sche Sackhaar-Theorie
VORWORT
Diese Theorie geht auf den bekannten Physiker, Nobelpreisträger und Sakralmathematiker Diderik van der Waals zurück, der zwar nie in Nordhausen, Thüringen wohnte aber häufig Nordhauser Doppelkorn getrunken hatte. Das mag zu erklären, warum dieser geniale Niederländer die "KI-Sackhaar-Theorie" entwickelt hat.
WICHTIG: Alle Diplomphysiker, Mathematikproffessoren, Thermodynamiker, Finanzmathematiker und andere hochgeistig Arbeitenden wie z.B. Schlagersänger werden über den nachfolgenden Text lachen können. Wer von dem allerdings noch nie etwas gehört hat, wird wahrscheinlich auch nie danach suchen und auch nicht auf dieser Seite landen.
Definition
Die Käpt'n Iglo'sche Sackhaar-Theorie ist wie folgt aufgebaut:
Mucke + Sackhaare auf'm Kopf = Käpt'n Iglo
Gleichungsbestandteile
- Mucke: Johann Richard Mucke, Deutscher Statistiker, Geograph und Ethnologe (1846-1925), , bewies schon 1919 dass die Griechen nicht mit dem Euro klar kommen würden.
- Sackhaare auf'm Kopf: Umgangssprachlich für mutativ wuchernde sekundäre Geschlechtsbehaarung
- Käpt'n Iglo: Werbefigur, insbesondere für Fischstäbchen. Nicht zu verwechseln mit dem Erfinder des Käptänismus, Käptniglo.
Gleichungsfunktion
Die Gleichung drückt in einer einzigen (!) Wortdetermination aus, dass erst Dummheit dazu in die Lage versetzt, bestimmte Theorien aufzustellen. Dies wird allerdings durch Gleichungsumstellungen wiederlegt (siehe unten), was im Umkehrschluss nicht nur bedeutet, dass ein extrem hoher Intellekt für die Entwicklung der Theorie von Nöten ist, sondern auch, dass diese Theorie ein echtes Paradoxon ist. Die Gleichungs-Formel findet derzeit praktische Anwendung zur genauesten Bestimmung des Intelligenzqutienten (IQ) in den Spannen zwischen 17 und 25 sowie 157 und 190.
Varianten
Nach Mucke umgestellte Variante:
Mucke = Käpt'n Iglo - Sackhaare auf'm Kopf
lange Variante:
Mucke + Sackhaare auf'm Kopf = Käpt'n Iglo | - Sackhaare auf'm Kopf
ergibt
Mucke = Käpt'n Iglo - Sackhaare auf'm Kopf
Unschlüssigkeiten
Bei der korrekten (!) Umstellprobe, welche folgendes ergibt
Mucke = Käpt'n Iglo - Sackhaare auf'm Kopf
gibt es einen Widerspruch, der bis heute noch nicht geklärt wurde: Zieht man die Sackhaare vom Käpt'n ab, erhält man Mucke mit Glatze! Dieser hat aber die Sackhaare auf seinem Kopf!
Dieser Widerspruch (auch Drittes Sackhaarparadoxon oder Sackhair-Dilemma genannt) stellt die Wissenschaft immer noch vor unlösbare Probleme. Während eine Arbeitsgruppe der mathematischen Fakultät zu Cambridge die Einflüsse des Rundungsfaktors von Pi auf diese Gleichung untersucht, stellen sich die empirischen Statistiker der Universität Herne (hahaha) die Frage, ob Mucke überhaupt einen Rasierer besaß. Wenn dem so ist, müsste allerdings die gesamte Mathematik neu begründet werden... und das will niemand.