Küchenfurzer

Der gemeine Küchenfurzer (engl. kitchenfarter) furzt hemmungslos sowohl in der Öffentlichkeit - also etwa in Supermarkt, Bus oder Büro - als auch zu Hause. Er weiß ja, dass es ungesund ist, die übelriechenden Gase zurückzuhalten.

Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Küchenfurzer ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Strukturformel des Küchenfurzes


Beschaffenheit

Aber es kommt dem Küchenfurzer gar nicht darauf an, einfach nur in eine Gruppe von Menschen hineinzufurzen. Er verfolgt höhere Ziele: Am liebsten furzt der Küchenfurzer - wie sein Name bereits erahnen lässt - an dem Ort, an dem seine Mitmenschen Speisen zubereiten: in der Küche.

Auswirkungen auf die Umgebung

Mit das Furchtbarste, was einem Koch während der Arbeit widerfahren kann, ist ein Küchenfurz; nichts entzückt den Küchenfurzer mehr als das Entsetzen in den Gesichtern seiner Opfer, wenn er sie mit seinem urtümlichen Gestank von Fäkalien und Verwesung einhüllt, während sie die Wohlgerüche der frischen Speisen in ihren Nasen haben und sich bereits auf ihre Mahlzeit freuen.

Hemmungen kennt der Küchenfurzer dabei nicht, und es ist ihm auch keineswegs peinlich, dass er stets als der Ursprung des üblen Geruchs lokalisiert wird. Etwas wie ein Gewissen ist dem Küchenfurzer vollkommen fremd. Die Geschichte kennt eine Vielzahl von Beispielen, in denen Mütter ihre küchenfurzenden Kinder und Ehefrauen ihre küchenfurzenden Ehemänner verstoßen haben.

Der Küchenfurz in naher Zukunft

Ein Team amerikanischer Wissenschaftler hat nachgewiesen, dass die Faulgase des gemeinen Küchenfurzers vorwiegend aus einer Mischung von Schwefelmonoxid und Schwefeldioxid mit einem geringen Anteil Methan bestehen. Aufgrund der schädlichen Auswirkungen der Gase auf Mensch und Tier hat das Bundesministerium für Gesundheit zwecks Kontrolle der Küchen weitere Sesselfurzer (umgangssprachlich: Beamte), eingestellt; natürlich auf Kosten der Allgemeinheit.

Siehe auch

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