Kathedrale

Als Kathedrale bezeichnet man heutzutage einen absolut gotteslosen Ort, der von Trotteln (auch genannt: Katholiken) als Stelle für ihr tägliches Geschäft benutzt wird (siehe: stilles Örtchen).

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Gezeichnet, die Hohepriester und Propheten der Stupidedia

Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!

Kathedrale ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Allgemeines

Es gibt viele Namensvariationen für das Wort Kathedrale, zum Beispiel Latrine, Plumpsklo, oder auch schlicht Toilette. Die Kathedrale ist normalerweise weiß. Es gibt sie aber auch in anderen Farben, aber eines haben alle Kathedralen gemeinsam: Sie haben eine rundliche Form und das Beten (ugs. kacken) lässt auf die Dauer die Beine einschlafen. Meistens ist eine Kathedrale in dem Badezimmer anzutreffen. Da die Putzfrauen (Nonnen) einer Kathedrale schlecht bezahlt werden und den Erbauern einer Kathedrale Raumspray fremd war, kann es durchaus vorkommen, dass eine Kathedrale einen unangenehmen Duft verbreitet.

Happy Hour

Sonntags ist in der Kathedrale Happy Hour, das heißt, dass alle Gläubigen sich das Erleichtern die ganze Woche über verkniffen haben, um am Sonntag die Kathedrale mal so richtig zu beschmutzen und die Putzfrauen in den Wahnsinn zu treiben. Nach der Happy Hour dauert es meist Monate, bis die Kathedralen wieder sauber sind, da die Putzfrauen zu faul zum Putzen sind. Dies hat zur Folge, dass die Kathedrale eigentlich die gesamte Zeit stinkt. Trotz oder gerade wegen dieses üblen Geruchs (vergleichbar mit dem Geruch eines verwesenden Tieres) gehen die Trottel freiwillig in die Kathedrale um ihre Wurst zu heiligen. Es ist nicht bewiesen, dass diese Leute noch etwas riechen.

Unterformen der Kathedrale

Der Donnerbalken: Der Donnerbalken ermöglicht die angenehmste Form des Betens. Jeder, der schon einmal auf einem Donnerbalken gesessen hat, weiß, wie sich Beten also in der komfortabelsten Form anfühlt (es ist aber besser als gar nichts.)

Kirche: Die Kirche ist die kleinere Form einer Kathedrale und wird umgangssprachlich auch Töpfchen genannt. Das Töpfchen ist eher für die kleineren Gläubigen gedacht, die noch nicht richtig beten können und deshalb noch Windeln tragen müssen. Bei den kleinen Gläubigen geht öfter mal etwas daneben (aus welchem Grund auch immer) und deshalb wurde für sie eigens eine Kirche entwickelt, die radioaktiver Strahlung, Bomben, Biowaffen und Ähnlichem standhält, da der erste Stuhlgang meist am schlimmsten ist.

Das Plumpsklo Gottes: Das Plumpsklo Gottes (besser bekannt als: Vatikanstadt) ist ein spezielles Klo, das extra für den Papst gebaut wurde, damit er in Ruhe sein Geschäft erledigen kann. Das Plumpsklo Gottes wird durch wandernde Kothaufen (Schweizer Garde/Teletubbies) bewacht, damit den Papst ja keiner bei seiner Lieblingsbeschäftigung stört. Falls der Papst mal durch den unerträglichen Gestank gestorben ist, werden neue Kandidaten in das Plumpsklo Gottes gesperrt und der Kot des letzten Papstes wird angezündet. Wer zuletzt in dem Klo bleibt, ist neuer Papst. Woher der weiße Qualm allerdings kommt, ist ein Fall für Galileo Mistery.

Folgen der Kathedrale

Obwohl die Kathedrale viele Nachteile hat (Gestank, Leiden beim Kacken etc.), besitzt die Kathedrale auch einige Vorteile, zum Beispiel Erleichterung: Wahrscheinlich jeder kennt das angenehme Gefühl, wenn es richtig gut flutscht. Dieses angenehme Gefühl kann sogar zu orgasmusartigen Zuständen führen.

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