Kinderlärm

Kinderlärm ist heute eine der Hauptursachen für nervöse Zuckungen, Stress und leichte Körperverletzungen, die die Nachbarn der Plagen zu ertragen haben. Leider wurde diese Tatsache am 17. Februar 2010 vom Land Berlin nicht eingesehen. Dieses änderte das Landesimmissionsschutzgesetz dahingehend, dass nun Kinderlärm zumutbar sei. Wahrscheinlich leben diese Politiker irgendwo in einem Schloss, weit weg von jeder Lärmquelle.

Manch Masochisten potenzieren das Übel auch noch! Gut, dass dieser Artikel auf Audiomaterial verzichtet...

Kinderlärm, die Verursacher

Kinder sind ja nicht gleich Kinder. Es gibt durchaus Kinder, die man als angenehm bezeichnen kann. Vorallem werden ihre überragenden Computerkenntnisse später eine Stütze der Gesellschaft sein. Ganz anders die Kinder aus den Familien, die ihren Kindern den Zugang zu Computern rund um die Uhr verweigern und sie stattdessen in den Garten verbannen, damit sie dort mit lautem Geschrei die ganze Nachbarschaft stören. Solche Kinder werden, wenn sie denn Erwachsen sind, die Gesellschaft als Fußballrowdies, Jahrmarktschreier, Sänger oder Moderator bei DSDS nerven.

Folgen des Kinderlärms

Das „Auuufhören!“ des überfordeten Vaters potenziert die Lärmbelastung meist noch zusätzlich...

Kinderlärm verursacht jährlich einen wirtschaftlichen Schaden von rund 10 Milliarden Euro. Da wären z.B. die Schäden, die marodierende Kinderbanden in den heimischen Wäldern anrichten. Dort werden jungtriebige Bäume gefällt, um daraus unsinnig wilde Hütten zu bauen. Danach laufen sie schreiend durch den Wald, um anderen Kinderbanden auf zu lauern. Dadurch wird die heimische Tierwelt stark verschreckt, was zu einem Abzug von Rot- und Damwild in andere Gebiete führt. Deshalb sind Jäger in einigen Waldgebieten angehalten, Kinder mit allen nötigen Mitteln zu vertreiben.
Des Weiteren gibt es Kinder, die sich laut lärmend auf Straßen herumtreiben, um dort mit einem Ball Unfug anzustellen. Die Kosten für die Straßenreinigung mögen vielleicht noch als gering angesehen werden, um die Kreideschmierereien zu entfernen, aber man sollte unbedingt den Anfängen wehren. Das Kind, was heute mit Kreide die Straße verunreinigt, das besprüht morgen Eisenbahnen und Brücken mit den unsäglich hässlichen Graffitis.
Als letztes seien noch die Nachbarn genannt, die aufgrund des Lärms bleibende körperliche und seelische Schäden davontragen. Und wer nun glaubt, dies sei übertrieben, der solle sich mal in deutschen Arztpraxen umtun. 100.000 von Geschädigten bevölkern jedes Jahr die Warteräume der Arztpraxen, auf Grund von Hörstürzen, Heiserkeit wegen zu lautem Zurückbrüllen, ausgekugelten Schultergelenken aufgrund von Faustschütteln und Schlaflosigkeit am Nachmittag. Dies alles hat Deutschland zu einem Pillenparadies gemacht.

Geeignete Gegenmaßnahmen

Um Kinderlärm wirkungsvoll zu unterbinden, fordert der Verband : Ruhe in deutschen Gärten

Unterstrafestellung der 2+ Kindfamilie

Hier ist China ein großes Vorbild für die Welt, hat es doch wirkungsvoll den Kinderlärm aus Städten und Gemeinden durch ihre Ein-Kind-Familien-Politik verbannt. Zudem sollte es natürlich verboten werden, dass Asylanten mit Kindern nach Deutschland einwandern. Nur der gesellschaftlich Wertvolle sollte ein Bleiberecht bekommen.

Steuerliche Unterstützung der Homosexualität

Auch wenn die Handlungen dieser Gesellschaftschicht höchst widerlich sind, so produziert diese Grundeinstellung zumindest keine Kinder. Deshalb ist sie eher eine steuerliche Begünstigung wert, als die von den jetzigen Regierungen bevorzugten Familienverbände.

Errichtung von Kinderverwahrzonen

Für Kinder sollte die Ganztagsschule Pflicht werden. Besser noch wäre die Internierung von Kindern in speziellen Einrichtungen, die man in Industriegebieten oder anderen lärmresistenten Gebieten bauen könnte. So wäre die Gesellschaft vor den negativen Auswirkungen der Heranwachsenden geschützt.

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