Konfirmation
Bedeutung
Früher wurde das Wort Konfirmation mit C am Anfang geschrieben. Daher leitet sich das Wort Konfirmation aus dem englischen Wort Congratulation und dem deutschen Wort Firma ab, also beschreibt das Wort sinngemäß die Glückwünsche an die Firmen, die zu Zeiten der Konfirmation die Geschenke derer herstellen, die konfirmiert werden, und somit doppelten Gewinn verbuchen können. Inzwischen ist es aber leider so weit gekommen, dass jeder sich etwas anderes unter Konfirmation vorstellt: Geld, Geist oder auch nur Zeitvertreibung.
Herkunft
Die Konfirmation wurde vor 200 Jahren von armen Kindern erfunden, die hofften, ohne große Anstrengungen etwas Geld von ihrer Familie zu schnorren. Da damals denglische Wörter voll angesagt waren, nannten sie es nur noch Conarmekindertion, bis man vor knapp 100 Jahren den Namen Confirmation für angebrachter hielt, da sich verschiedene Firmen wie "Arcandor" mehr über dieses Fest freuten. Da sich heute nur noch wenige konfirmieren lassen, ist Arcandor pleite gegangen. In den letzten hundert Jahren wurde durch einen peinlichen Schreibfehler (von derselben Sekretärin wie der, die den Eisengehalt von Spinat verfälscht hat, und damit Stoff für den dummen Film Popeye lieferte) Konfirmation daraus.
Bräuche
Um fett von Onkel, Tante, Oma und Co. abstauben zu können, müssen verschiedene Bräuche abgehalten werden. Na ja, eigentlich muss man nur ein halbes Jahr lang gelangweilt in der Kirche sitzen, Däumchen drehen, und so einem komischen Vogel in langer Robe, der vorne sämtlichen biblischen Müll runterrasselt, zuhören, und so tun, als sei man interessiert. Dann gibts von Tantchen, Onkel, Oma und Co. auch "fett wat zum öcken" oder auch, kurz gesagt, 600 €. (Der Plan der armen Kinder vor 200 Jahren hat anscheinend gut funktioniert...) Aber am allerbesten ist die Party und das Essen nach der Konfirmation. Manchmal auch die lustigen Geschenke der Freunde, wenn man denn welche hat.