Lamaika
Lamaika ist ein kleines Land unter der Erde. Im Jahre 1940 erlebte es einen Wirtschaftsboom und im Jahre 1944 einen Atom-Boom der der Hälfte der Bevölkerung die Haare vom Kopf geschossen hat. Hauptsächlich leben Mönche (mit ohne Haare) und Lamas (ohne ohne Haare) dort.
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Wahlspruch: Wir werden euch wiedergeboren machen oder so oder so. | |||
Amtssprache | Spucken | ||
Schrift | Tibetisch mit nassem Dialekt | ||
Hauptstadt | Totti-Klotti | ||
Staatsoberhaupt | Das Dalí-Lama | ||
Regierungsform | Käsephobie | ||
Gründungsdatum | 12.4.1924 | ||
Fläche | 2 km² | ||
Einwohnerzahl | 1452 Einwohner | ||
Bevölkerungsdichte | 314 Einwohner pro km² | ||
Währung | Käse | ||
Zeitzone | +x² | ||
Nationalhymne | "No Monkey" | ||
Nationalgericht | Gras | ||
Kfz-Kennzeichen | DL | ||
Internet-TLD | .lma | ||
Vorwahl | +14 |
Zusammenleben von Lamas und Lamas
Die Lamas und Lamas kommen gut miteinander aus. Kein Wunder, Lamas werden wegen der buddhistischen Wiedergeburt auch schon mal als Lamas wiedergeboren. Allerdings besteht der Wiedergeburtskreis in Lamaika auch nur aus Lamas und Lamas.
Kultur
Bekannte kulturelle Vorkommnisse aus Lamaika sind Caps Lock's und Spucke. Diese wird von Lamas produziert. Die erste Oper wird nun auch aufgebaut, obwohl viele Jugendlicher Lamas der Ansicht sind, ein Kino wäre besser. Die Lama-Operngilde will zuerst das Stück Wilhelm Tell aufführen, wobei aber keiner den Sohn spielen will. Klar, Lamas können die Armbrust nicht so gut halten, deshalb wird bald ausgelost, wer den Jungen spielen muss.
Wirtschaft
Die Lamas lassen sich ihre Haare abrasieren und verschiffen sie als Caps Lock-Perücken nach Über-Drüber-Untendurch-See. Die Lamas halten nix von diesem Vorgehen. Sie behalten ihre Haare mit Stolz. Kein Wunder, sie verehren auch Palimpalim. Ihr Hauptexport ist schon seit Jahren Dung, den sie in die Kamelopedia verfrachten. Allerdings haben sie auch einen Weg gefunden, aus ihrer Spucke Geld zu machen. Ja, die Lamaikaner verdienen ihr Geld ausschließlich mit Scheiße Dung und Spucke.
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Spucke
Die Lamas machen eine Spuckesammlung für den armen Dictatore. Dieser Dictatore hat aber ein Schweiz Bankkonto, wovon die Lamas nichts wissen, sie sind ja nur dumme Lamas. Wenn genug Spucke vorhanden ist, wird sie von Sklavenlamas (alle Lamas, die herausgefunden haben, dass der Dictatore ein Schweizer Bankkonto hat) 25 Stunden gerührt. Dann wird Baumharz dazu gegeben und es wird nochmal 25 Stunden gerührt. (Wer bemerkt hat, dass das erste Rühren nichts bringt, wird in den Kerker geworfen) die zähflüssige Masse wird nun weiß gefärbt, in Obi und andere Baumärkte gebracht und uns dort fälschlicher Weise unter dem Namen "Pattex" verkauft.
Bekannte Lamaikaner
Andere Tiere auf Lamaika
Es leben nicht nur Lamas in Lamaika, sondern auch ihre "Nutztiere". Diese Nutztiere sind Bienen, die im Orchester musizieren, eine Polizei aus Eisvögeln(im Jahr der Einführung wurden so viele Verbrechen begangen wie in Deutschland und Frankreich während des gesamten 20. Jahrhunderts) und ein Krake, der immer wieder Lamas verspeist, allerdings wird dies als festlicher Akt der Opferung angesehen und die Lamas verehren den Krake als Gott. Er lebt seit Lamas gedenken, nur wurde er immer größer, dann war er auf einmal wieder klein. Die Lamas haben dies als Prozess der Wiedergeburt gesehen.
Sekten
Vor einem Besuch von Jamaika wird ausdrücklich gewarnt, da dort viele Sekte neben der Hauptreligion herrschen.
Scientology
Meist werden schon kleine Lamas von der Scientology gefangen, um bei den Glaubensbrüdern Kurse zu bekommen, wie sie "clean" werden. Die Regierung hat dieser Sekte den Krieg erklärt, weil "cleane" Lamas keine Spucke mehr produzieren können, somit gibt es keine Einnahmemöglichkeiten für den Staat.
Zeugen Jehowas
In Lamaika prophezeien die Zeugen Jehowas den Weltuntergang alle zwei Sekunden, so dass die Mönche im Gebetssitz dasitzen und die ganze Zeit "Aberjetztaberjetztaberjetzt" rufen. Sie werden von den Scientologen verachtet.