Die Geschichte des Milzbrandwurms
Chronik der Tragödie
Am 14. Dezember 2009 entdeckte die Bayern LB, dass große Teile ihrer Bargeldreserven von einer mutierten Form des aus den USA eingeschleppten Milzbrandwurms infiziert wurden, was die Fachwelt verwunderte, normalerweise legt der Parasit seine Eier nämlich in amerikanische Immobilien oder Wertpapiere, die Anklageschriften von Guantanamo-Häftlingen oder in die für politische Entscheidungen relevanten Stammhirnbereiche texanischer Politiker, wo die Larven sich bis zu ihrer Verpuppung dann kugelrund fressen können.
Doch auch in diesem Fall ging die Metamorphose mit rasanter Geschwindigkeit von statten. Innerhalb von nur drei Wochen erreichen die Larven den Entwicklungsstand eines 35 jährigen Rütli-Schülers bei seiner Hauptschulabschlussprüfung, was die Bedrohung in der sich das Bayerische Volk befand, wohl verdeutlichen dürfte, doch die Bayerische Staatsregierung fackelte nicht lange und reagierte.
Meinungen von Wirtschaftsexperten
Da Finanzexperten wie Hr. Dr. Poth Offenbacher davor warnten, solch große Geldbestände durch Verbrennung öffentlich zu keulen (Nachbarstaaten könnten verwirrt reagieren wenn in Deutschland große Haufen Papier brennen), wurde entschlossen das Geld anderweitig schnellstmöglich zu entsorgen. Hilfsbereit wie die Österreicher so sind,(ähnlich wie beim ersten mal) erklärten sie sich selbstlos dazu bereit diese Aufgabe zu übernehmen und dies gelang sogar so gut, das von dem Geld nicht einmal Asche übrig blieb.
Dies zeigt wieder einmal, wie kompetent und wirtschaftlich weitsichtig die Bayerische Spaßregierung mit des Steuerzahlers Sparstrumpf umgeht. Sogar altgediente Sozialisten wie Erich Honecker gestanden Neidlos, dass ihnen dies nicht einmal in den Glanzzeiten der Sozialistischen Verschwendungssucht gelungen sei. Des Weiteren bat er das ehemalige Königreich um eine sofortige Mitgliedschaft in der UdSSR (Unsere deutsche Scheiß-auf-Steuergelder Runde), da es in der EU durch die Begrenzung der Staatsverschuldung ja kaum möglich sei, Flat-Rate-Partys aller Griechenland zu feiern.
Stimmen aus der Politik
Bundesüberwachungsminister Dr. W. Schäuferle äußerte sich bei einer Pressekonferenz am Rande der Tagung „Freiheit durch Überwachung“ besorgt, und forderte präventive Sippenhaft und Zuchthaus für alle Bürger. Es gelte zwar nach wie vor der Grundsatz: „Schuldig ist, wer die Bildzeitung liest“, doch ein unter Folter erpresstes Geständnis sei ja wohl besser wie gar keins.