Letzter Tropfen

Unter dem letzten Tropfen versteht man den letzten Rest des Urins, welcher, nach abgeschlossenem Geschäft, stets im Penis des Mannes gespeichert bleibt, um anschließend in der Hose desselben zu landen.
Da dieser Tropfen in acht von sieben Fällen im Glied gespeichert bleibt, tritt dieses Phänomen vermehrt bei männlichen Geschöpfen auf. Es gibt allerdings Fälle, bei denen der letzte Tropfen der Einzige ist, der in der Toilette landet.

Hier wird's eklig...

Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier.

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Vorraussetzung und Entstehung

Grundvoraussetzung für ein solches Ereignis ist vorerst der Harndrang. Da Männer (weil sie es können) beim Wasserlassen stets stehen bleiben, kann aufgrund der Schwerkraft nicht der komplette Harn ausgeschieden werden. Das Ergebnis ist dann eine nasse Hose, da der Schwerkraft-[Muskel] in der Hose nachlässt. Sehr ärgerlich ist der letzte Tropfen bei hellen und dünnen Hosen oder bei fehlender Unterwäsche, da in diesem Falle der Urin deutlich zu sehen ist. Hier hilft dann meist eine gekonnte Ausrede und sicheres Auftreten.

Ausreden

Es ist darauf zu achten, die Ausreden für letzte Tropfen-Ausrutscher so authentisch und plausibel wie möglich zu halten. Je nach Umständen muss eine andere Ausrede gefunden werden, demnach gibt es keine immer passende Ausrede, hier ist also Kreativität gefragt. Da jedoch der letzte Tropfen unter den männlichen Leidensgenossen sehr bekannt ist, kann man unter einer Männerrunde getrost auf eine Ausrede verzichten, indem man einfach unverblümt auf das Missgeschick aufmerksam macht. Mit Worten wie: "Ach du Scheiße schon wieder der verdammte letzte Tropfen!"

Kommen Frauen ins Spiel, wird die Sache schon schwieriger. Für den Fall der Fälle sollte man sich schon vor dem Toilettengang einige gute Ausreden zurechtlegen.

Hierzu einige Beispiele:

  • "Dieser verdammte Wasserhahn!"
  • "Dass bei mir auch immer Schlechtwetter im Klo sein muss!"
  • "Gibt's noch Kuchen?"
  • "Schaut mal, da ist ein Pokemon!"

Bekämpfung

Es haben sich unzählige Präventionsmaßnahmen etabliert, wobei eine unwirksamer als die andere ist. Merke: Da hilft kein Schütteln und kein Klopfen, in die Hose geht der letzte Tropfen!

Damm-Druck

Beim Damm Druck übt man(n) mit dem Zeigefinger, über den Damm, Druck auf die Harnleiter aus. Der Damm erstreckt sich vom unteren Rand des Hodens bis zum Anus hin. Der Druck bewirkt eine allergische Reaktion wobei der Urin-Rest zu mit 50 % Wahrscheinlichkeit sofort ausgeschieden wird und nur noch ein Bruchteil dessen im jeweiligen Beinkleid landet.
Auf diese Methode sollte jedoch bei gleichzeitiger Kotausscheidung verzichtet werden da bei schlechter Koordination, der Finger im Arschloch landet.

Toilettenpapier

Falls vorhanden kann auf die relativ sichere Variante mit Toilettenpapier zurückgegriffen werden. Hierbei wird die Penis-Spitze mit Toilettenpapier sorgfältig gereinigt. Hierbei kann aber keine komplette Reinheit gewährleistet werden.

Penis-Zug

Beim Penis Zug formt man mit Zeigefinger und Daumen einen Kreis, in diesen Kreis legt man anschließend sein bestes Stück und fixiert ihn am Schaft. Mit festem Griff zieht man dann den Fingerkreis über die ganze Länge oder Kürze des männlichen Geschlechtsorgans (dies kann bei manchen lange bei anderen nicht so lange dauern). Damit sollte der letzte Rest entfernt werden.

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