Made in China
Das Label Made In China (russ. сделано в Китае, rückw. anihC ni edaM) wurde von Kim Il-Sung, dem Papa des nordkoreanischen Bundeskanzler Kim Jong-Il, irgendwann nach dem zweiten Weltkrieg erfunden und steht für schlechte Qualität.
Erfindung
Irgendwann nach dem Filmdreh des Films 2. Weltkrieg stand mal wieder lange Weile auf der Tagesordnung. Nordkorea lag in Schutt und Asche, Südkorea war verloren.
So kam der großartige Bundeskanzler Nordkoreas Kim Il-Sung auf die Idee das Label Made in China auf alle schlechten Exportprodukte zu drucken, damit der BIP von 0,0001 eventuell auf 0,0002 steigt. Da es aber nichts zu exportieren gab, wurde das Label zum Verkauf angeboten. Damit die "Erfindung" nicht kopiert werden kann, zog man eine riesige Mauer um das Land. Gebracht hat es nichts. Seit Jahrzehnten wird dieser Schriftzug Milliardenfach unlizensiert aufgedruckt.
Verwendung
Das Label Made in China ist heutzutage auf jedem schlechten, und billig hergestelltem Produkt aufgedruckt. Es steht für miserable Qualität und katastrophale Arbeitsbedingungen. Daher haben sämtliche Produkte aus Frankreich den Aufdruck Made in China. Jedes Auto der Hersteller Fiat und Kia tragen auch das Label. Die häufigste Nutzung konnte bisher der McDoof Fast-Food Kette zugeschrieben werden. Täglich zwei Millionen verkaufe Happy-Meal Spielzeuge tragen diesen Aufdruck. Marktforschungsexperten haben in Jahrelanger Forschung herausgefunden, dass niemand ein Happy-Meal für 29 € kaufen würde, wenn das für fünf Minuten interessante Spielzeug "Made in Germany" wäre.
Koreakrieg
Der Koreakrieg war die Folge einer gescheiterten Erpressung Südkoreas zum Verkauf des Labels für 79,99$ (Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers). So überfiel Kim Il-Sung im Jahre 1950 Südkorea mit seiner 500.000 Mann Armee & Holzknüppeln, scheiterte jedoch bereits an der eigens errichteten Mauer um das eigene Land.
Seitdem ist er auf der Suche nach einem dümmeren Gegner und ist dabei schnell auf die USA gekommen.
Billige Kopien
Oft wurde das Label Kopiert z.B. "Made in Italy, Made in France, Made in U.S.A.". Die ganzen Kopien konnten sich aber nie durchsetzten. Grund dafür ist, dass den Fabriksmitarbeitern, welche Produkte mit diesen Labeln herstellen, mindestens 1$ am Tag verdienen müssen. Bei echten Billigproduktionen ist dies jedoch nicht der Fall und Made in China musste wieder auf die Ware gestempelt werden.
Verkauf an die USA
Seit mehreren Jahren versucht der Nordkoreanische Bundeskanzler die Erfindung seines Papas an die USA zu verkaufen. Seitdem pro Jahr 1kg mehr Reis in Nordkorea importiert werden, stieg dort die Inflation um ca. 30%, da nun über 40% mehr Lebensmittel zum Verkauf stehen. Aus diesem Grund möchte Kim Jong-Il nun das Label für 1847274 Aluminiumtaler (ca. 97,34$) oder 2 Barrel Rohöl verkaufen. George W. Bush sieht diesen Preis als Wucher an, will nur 79,99$ bezahlen und droht mit einem Atomaren Angriff. Demzufolge wurde in Nordkorea die Stadt New-Tschernobyl gegründet um sich wehren zu können.
Heutige Lage
Heutzutage kann man sich ein beliebiges Elekrogerät greifen und gucken, welches Label es trägt. 95,82% werden "Made In China" aufgedruckt haben.
Siehe auch
- Atomkraftwerk
- China
- Intel
- Kim Jong-Il
- Kim Il-Sung
- Made in Japan
- Nordkorea
- Ramsch
- Made in Japan
- Verhaltensknigge China - Wenn man ein Produkt reklamieren will