Marslandung

Der Spielfilm Marslandung (USA, 1997) handelt von dem fiktiven Roboter Mars Pathfinder, der am 4. Juli, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, nachmittags bei schönem Wetter auf dem Planeten Mars landet.

Mit seinen treffsicheren Laseraugen zerstrahlt der kluge Marsroboter einen gefährlichen Angreifer.

Handlung

Heldenhaft steckt der Marsroboter zuerst mal die amerikanische Flagge in den kargen Boden. Dann seziert ein paar hundert Kilogramm Steine, entdeckt Wasser sowie Leben, vermisst anschließend die Marskänäle und macht nebenbei auch von dem außerirdischen Marsgesicht 16.000 Fotos, die er pflichtbewusst zur Erde sendet, bevor ihn sein furchtbares Schicksal ereilt ...

Hintergund

Die abendfüllende Handlung ist die Fortsetzung der SciFi-Klassiker Krieg der Welten (USA, 1936) und Mondlandung (USA, 1969). Bereits der erste Teil beruhte auf einem wissenschaftlichen Experiment, das damals im Radio durchgeführt wurde.

Filmfehler

  • Den Schatten nach hat der Mars mindestens drei Sonnen.
  • Der Marsroboter filmt sich selbst aus 7m Entfernung.
  • In den Marskanälen sind zum Teil noch Fischerboote zu sehen.
  • Die Marsbewohner atmen alle Sauerstoff, obwohl der Marsroboter gar keine Atmosphäre benötigt
  • Am Marshimmel taucht in der 78. Minute ein Flugzeug mit der Aufschrift TUI auf.
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