Martin Heidegger
Martin Heidegger (* 26. September Steinzeit; † 26. Mai 1976 in sitzender Position) war ein schwarzwälder Viehzüchter, der es schon zu Lebzeiten zur Legende brachte. Er wuchs als Kind eines städtischen Messdieners und einer Landpomeranze in Samstags-Baden auf und entdeckte schon früh einen Hang zu pastoralem Reden und blökendem Schafezählen. Letztere, die Nachtruhe seiner Eltern empfindlich störende Eigenschaft führte in geradewegs in die Breigauer Besserungsanstalt in Breiburg i.Fr., von wo aus er den später in seiner autobiographischen Bedienungsanleitung für Schergeräte beschriebenen Weg nahm. Er studierte Landwirtschaft und Gartenbau bei Ed Gans, Johann Gottdieb Fichte und Bertrand Rüssel, bevor ihn eine Pollenallergie zwang, den Gartenbau zugunsten der Viehwirtschaft aufzugeben.
Erste Literatur
Seine erste große Schrift, Die Lehre vom Ur und seiner Psychologie, ist noch im Zeichen der historiographischen Zoologie zu betrachten. Mit der zweiten Schrift, Die Euter- und Kuhmelk-Lehre des Dumm Scotus, wandte sich Heidegger dann erstmals der praktischen Tierkunde zu. Sein großer Durchbruch gelang ihm jedoch 1927 mit seinem Werk Schwein und Zeit, das bis heute mit seinen Analysen zu dem Schwein und dem Schweinischen zu den Hauptwerken des ökologischen Landbaus wie auch der bewaffneten Tierschutzbewegung zählt. Von Heidegger hier erstmals benutzte Begrifflichkeiten, wie das "Schweinen zum Tod", das "In-der-Suppe-sein" oder das "Schafen" als lebendige Funktion des analen Zählens und damit des Zeithabens haben die Viehzucht bleibend befruchtet. Dunkel blieb lediglich die Lehre von den (auf einem Polterabend zu früh verbrauchten) Ecktassen und der dem Schäferkapitel beigegebenen Lehre von der Zurhundenheit des Halbdackels.
Ende des Ruhmes
Erst in den dreißiger Jahren verblasste der Ruhm Heideggers, als er sich nun der Düngerwirtschaft zuwandte und verschiedene bis heute streitige Exkremententheorien veröffentlichte. In dieser "braunen Phase" zerbrachen auch bedeutende Freundschaften, wie die zu den ebenfalls asthmakranken Karl Japser und Ed Hustler, an dem zunehmenden Eigengeruch Heideggers.
In einer letzten Phase, schon zurückgezogen mit seinen Schafen auf einer Hütte lebend, verfasste Heidegger dann sein Spätwerk, das aus Aussatz-Sammlungen, wie Feldweg, Holzweg und Reichs-Autobahn bestand und im Inhalt nun eine Vierung von Schwein und Schaf auf der einen und nicht bekannt gebliebenen Dosenrezepten für vier Personen auf der anderen Seite vertrat. Die um die Begriffe "Eck-Sitz" und "Aus-Schank" entwickelte Lehre von den letzten Stoffen scheint dann schon von Heideggers autistischem Alkoholismus geprägt. Weder die "Bierung" noch das "Gezech" als Modalität des "Dasiechs" konnten sich noch durchsetzen, bevor Heidegger 1976 nach einem Erntetankfest verstarb.
Heideggers Anhänger
Anhänger Heideggers, wie Kelmuth Hohl, zählen bis heute zu den Vertretern des rechten Heidegger-Flügels, der das Gesocks als anale Schweinsmodalität des Geviehs sieht, während der sich um Jutta Dittfurth scharende linke Flügel die Schweinung im Saufen nichtet und damit die Kategorie der Zeit im Gezech betrachtet kann, wodurch Geschichte im Irgendwann und Überhauptnicht gepichelt erschiene. Das dann doppelt zu betrachtende Geviert wäre so als Geacht eine schwuntologische Vorstufe der glorreichen Zehnheit (siehe auch: Herb Seppberger, Zehn Zehn sollt ihr sein. Heideggernder Leidfaden für Pedirasten, Wuppertal 1989), die bis heute Anlass zu Diskussionen gibt.
Zitate
- "Das Dasein ist Seiendes, dem es in seinem Sein um dieses selbst geht. Das 'es geht um' hat sich verdeutlicht in der Seinsverfassung des Verstehens als des sichentwerfenden Seins zum eigensten Seinkönnen."
- "Der Anruf ist vorrufender Rückruf" (Eine Zeitlang arbeitete der Viehzüchter Heidegger auch für ein großes schwarzwälder Telekommunikationsunternehmen).
- "Das Spiegel-Spiel der weltenden Welt entringt als das Gering des Ringes die einigen Vier in das eigene Fügsame, das Ringe ihres Wesens. Aus dem Spiegel-Spiel des Gerings des Ringes ereignet sich das Dingen des Dinges."
- "Das Heideggern des daseienden Heideggers zerheideggert und verheideggert das Denken."