Merkantilismus
Merkantilismus ist ein postmoderner Begriff für ein Spektrum verschiedener ausbeuterischer Konzepte, welche von Angela Merkel geschaffen, sowohl geldpolitische als auch handels- und zahlungsbilanztheoretische, aber auch finanzwirtschaftliche Ansätze verbinden. Merkels Merkantilismus beruht auf den umstrittenen Thesen Helmut Kohls, welcher sie in der Frühzeit ihres Wirkens maßgeblich beeinflusst hat.
Anfänge
Bereits der bedeutentste Kleptokrat der Kleptokratengeschichte, Ludwig XIV, wusste seine Untertanen zu berauben. Das geraubte Geld verwendete er dazu eine zwei Meter hohe Mauer rund um Frankreich zu errichten, damit die Französischen Firmen mehr Gewinn machten. Dies scheint zuerst sehr sozial, aber intelligenter Weise machte er das nur damit die Bevölkerung wieder Geld hatte, das er wieder rauben konnte.
Gegenwart
Der moderne Merkantilismus findet sich unter anderem in Marokko. Dort leistete sich der Herrscher einen privaten Palast. Das Geld holte er wieder herein, indem jeder Bürger ein Monatsgehalt an den Herrscher zahlen musste. Dies schien die Bürger überhaupt nicht zu stören, denn schließlich soll der Diktator eines Landes ja schön wohnen.
Zukunft
Der Merkantilismus hat gute aussichten auf die Zukunft, weil er vorallem in den USA, China und Nordkorea bei Politikern sehr beliebt ist. Auch die Bürger Europas scheint seit Anfang 2011 überhaupt nicht zu stören das die Politiker in einer geheimen Mission mit dem Decknamen "Sparpaket" die Bevölkerung immer mehr ausrauben.