Stasi
Stasi ist eine Abkürzung: "Staatliche Telefone abhörende Sowjet Idioten".
Dieser Artikel behandelt das Gehirn der DDR, für dessen Verzeichnis siehe StasiVZ, für die Ernst Thälmann gewidmete Stasi-Untereinheit siehe Thälmanns Stasi |
Die Stasi war ein Wohlfahrtsverband in der DDR, der seine eigenen Mitglieder ausspioniert hat. Vertrauenswürdigen Quellen zufolge soll dieser Verein seine Mitglieder beim *******, beim Sex und bei anderen nicht so lebenswichtigen Dingen beobachtet haben.
Ebenso berichten diese Quellen davon, dass die Stasi, und nicht wie hier behauptet, jemand anders das Internet erfunden hat. Es sollte nur dazu dienen die Bürger noch besser ausspannen zu können, aber als man merkte, dass diese Idee nach hinten losging, beschloss man, den eigenen Dachverband aufzulösen und einem florierenden Nachbardachverband beizutreten, womit heute aber viel Mitglieder unzufrieden sind. Deswegen versucht der aktuelle Anführer der Stasi den neuen Verband zu unterwandern und nach altem Vorbild seinen eigenen Verband zu kreieren, was ihm auch schon teilweise gelungen ist.
Vereinsvorsitzender war lange Zeit Herr Erich "Liebe Alle Menschen" Mielke.
Er war Wolfzüchter und verkaufte erfolgreich seine Züchtungen in ferne Nachbarländer. Der Leitwolf für seine Züchtungen hieß Markus.
Geschichte
Die Stasi wurde 1949 von einigen ängstlichen Leuten, die in der Regierung der ehemaligen DDR arbeiteten gegründet.
An einem trüben Dezemberabend saßen ein paar Staatsleute in der Dorfkaschemme von Wandlitz und haben überlegt wie sie wohl ihre Langeweile in den Griff bekommen sollten. Einer von ihnen war Erich Liebe alias "Mielke". Der kam plötzlich auf die Idee einen Verein zu gründen. Da er aber schon 3 Bier und drei Doppelte "Nordhäuser Doppelkorn" intus hatte kam er, auf die Frage wie der wohl heißen sollte, ins stottern. "St....St....Staatsicherheit!" sagte er. Und nach dem 4. Nordhäuser sgte er nur noch "Stasi" zum neuen Verein, das war kürzer und ließ sich auch für Besoffene gut aussprechen.
Am Tag darauf wurde er auf den neuen Verein angesprochen und er antwortete mit folgenden Worten "Ich Liebe, Ihr Alle!".
Am Anfang hatte der Verein nur 3 Mitglieder und da es in der DDR ja bekanntlich keine Arbeitslosen gab, hatte der Verein schon ein Jahr später 13.000 Mitglieder (natürlich auch welche ohne Glieder).
Da diese vielen Mit- und ohne Glieder gut verwaltet werden mussten, kam der damalige Chef 'de Republique Walter Ulbricht, auf die Idee ein Stasi- eigenes Ministerium zu befehlen. Er befahl, dass es "Ministerium für Starke Sicherheit", kurz MfS, genannt wird.
Arbeitsweise
Die vielen Mit- und ohne Glieder [als das MfS aufgrund der geringen Spenden Insolvenz anmelden musste, waren es ca. 200.000] mussten immer schön aufpassen was der Nachbar, der Arbeitskollege, der Vereinskamerad usw. den ganzen Tag lang so machten und umgekehrt. Wenn mal einer oder eine nicht so gut aufpassten, dann wurde der gute Onkel Liebe mächtig böse und verdonnerte die bösen Spitzel zu Stubenarrest. Diesen konnten sie aber nicht zu Hause absitzen sondern durften eine Ausflug nach Bautzen in das dortige "Stasi-Ferienlager" machen. Das fanden die meisten aber nicht gut. Das Essen war schlecht und das Freizeitangebot war auch nicht berauschend. Außerdem waren die Aufseher meist sehr böse, was auch eine Folge des schlechten Essens war.
Am besten hatten es aber die Leute, die gar nicht wussten, dass sie es wussten. Die nannte Onkel Liebe einfach liebevoll "IM" (Interssante Menschen).
Diese IM bekamen irgendwann in ihrem Leben einen Brief mit der Beschreibung wie der Brief am besten zu entsorgen ist.
- 1. Man öffne den Brief (A) und entnehme die formschöne Lochkarte (B)
- 2. Man hole sich zwei Entsorgungskörbe. In den rechten werfe man den Umschlag (Paper) und in den linken werfe man die formschöne Lochkarte (PE-LD 4)
- 3. Man vergrabe alles unter einem Apfelbaum und wartet bis der nächste IM kommt um alles wieder auszugraben und zurück an Onkel Liebe schickt, damit der das auf DNA-Spuren untersuchen kann.
Und auch sonst war der Onkel Liebe nicht schlecht zu seinen IM.
Er gab ihnen sogar neue Namen. Z.B. wurde aus Betriebsdirektor Egon Meyer der "Rolf" oder aus dem Vereinsvorsitzenden Horst Mümmelmann wurde der "Peter" und das alles ohne für den neuen Namen bezahlen zu müssen.
Am interessantesten war es im Frühjahr und im Herbst auf der "Leipziger Messe".
Dort wurden vorzugsweise viele Mitglieder ohne Glied eingesetzt.
Die mussten die ganzen bösen Kapitalisten besoffen machen um dann nach dem Wechselkurs Dollar-->Valutamark zu fragen. Meistens wurde aber in Dollar bezahlt. MERKE: Mit Valutamark konnte man in den Intershop's nicht bezahlen.
Aufnahmeprüfung der "OM"
Die "OM" (Organisierten Menschen) mussten sich an einem Zehngeschosser (z.B. in Magdeburg Reform, dort war eine Seite mit blauen Fliesen beschichtet)
außen am Gebäude irgendwie bis zur 10. Etage hochbewegen und sich dann mit dem linken Ohr an der Wand festsaugen und mithören was im inneren gesprochen wird. Zur gleichen Zeit sollte das gehörte mitgeschrieben werden, in einen ausgegrabenen Umschlag gesteckt, frankiert und an Onkel Liebe zurückgeschickt werden.
Die verschärftere Version der Aufnahmeprüfung bestand in der ebend beschriebenen Weise, nur das ganze an Rauhputz, was das ansaugen des Ohres stark erschwerte. Wer sich von vorn herein mit dem rechten Ohr festsaugte der hatte keine Chance die "Sauprüfung" zu bestehen.
Am schönsten fand es Onkel Liebe wenn sich ein Paar ehemalige NVA- Angehörige bei ihm freiwillig meldeten. Die brauchten keine extra Aufnahmeprüfung machen. Die bekamen sattdessen gleich ein Auto der Marke "Trabant", Wartburg oder "Lada" (Später "VW Golf II") und eine Wohnung in Berlin "Mitte". Dafür mussten sie ganz viel schreiben und telefonieren.
Methoden
Da das Internet noch in den Kinderschuhen steckte musste das MfS sich besondere Sachen aus denken um an Informationen zu kommen.
Wanzen sind zwar hässlich, aber die mussten die Freiwilligen überall aussetzen damit der gute Onkel Liebe immer genau Bescheid wusste, wer gerade wo war oder hin wollte.
Die auf dem rechten Bild gezeiget Wanze ist eine von der magnetischen Sorte. Die konnte man an alle metallischen Untergründe wie z.B. Unterböden von
Diplomaten- Limousinen bequem anheften.
Dieses Bild zeigt eine Wanze in Naturform 1 zu 1. [zum Vergrößern bitte anklicken oder eine Lupe nehmen]
Sie konnten auch in Anzüge eingenäht, in Betten versteckt oder in Telefone eingebaut werden. Die Reichweite dieser Wanzen war auf alle Fälle bis Berlin (Ost), Normannenstraße.
Wo keine Wanzen angebracht werden konnten, ist man einfach persönlich hingegangen. Die MfS- Agents haben einfach mit ihrem Stasi-Ausweis rumgefuchtelt, sind sehr laut geworden und haben alle in Handschellen gepackt, eine Makarov russischer Bauart an den Kopf gehalten und einfach abgeführt.
Im Keller der Stasi- Zentrale in der Normannenstraße gab es diverse Clubräume für Republiks- und Fahnenflüchtige, für Ehebrecher, für Betriebsdirektoren usw.
Dort wurden alle zum Verhör hingebracht.
Hauptverhör- Instrumente waren sog. "Blendlampen". Mit Schlafentzug und Blendlampen sollten dann Geständnisse über West- und Ostbesuch erzwungen werden.
Die Verhörer haben viel Kaffee getrunken und viel Zigaretten geraucht, das hat tüchtig eingeschüchtert. Allerdings sind die Verhörer dadurch meistens noch paranoider geworden und einige haben dadurch auch Lungenkrebs bekommen.
Da das Stasi-Netz sehr eng war wurden manchmal die Leute, die zum Verhör mussten vorher mit verbundenen Augen stundenlang, z.B. durch Schwerin, mit dem Auto gefahren, damit sie nicht merkten, das sie eigentlich nur eine Straße weiter ausgefragt wurden.
... lange vermutete man, dass die Stasi Kontakt zu den Illuminati hatte!
Die Stasi heute
1989 musste die Stasi bekanntlich Insolvenz anmelden. Schulden hatte sie zwar nicht, jedoch war der Papierverbrauch viel zu hoch. Das sah man im November 1989 in der Normannenstraße ganz deutlich an den vielen Papierseiten, die dort herumflogen. Die dortigen Mitarbeiter haben schlussendlich alles gehäckselt, weil sie meinten, dass dann weniger Platz für das Papier gebraucht würde. Wie nun aber bekannt, war das ein Fehler. Denn das erste was
nach der Stasi kam war eine Kleber-Brigade, die sollte die ganzen Papierschnipsel wieder zusammenkleben, was aber bis heute nicht richtig gelungen ist.
Von den zusammengeklebten Zetteln kann man sich heute eine Kopie bestellen damit man weiß, dass sich der Nachbar auch ordentlich um einen gekümmert hat.
Wie jede andere Firma so wurde auch die Stasi von einer westlich orientierten Gruppierung geschluckt, die da heißt "Verblassungsschmutz GmBH & CO. KG".
Vorstandsvorsitzender war Herr Ortgang Schräuble.
Nach Schräuble kam dann Thomas Gib DasHer. Der ist auch schon lange nicht mehr aktuell, heute (2012) ist das H.-P. Wüterich, der nun scheinbar endlich begriffen hat, das der Verblassungsschutz für den Mülleimer ist und mal kurz die gesamte Führung gefeuert hat. Fazit: Richtig H.-P., weiter so!!
Bis heute ist allerdings ungeklärt, welche Verfassung überhaupt geschützt werden muss. Höchstwahrscheinlich handelt es sich hier noch um ein älteres, in Buchform gebundenes Exemplar aus der ehemaligen DDR (--> Name: 'Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik'), was die eingeschleusten Stasi- Agenten in der Normannenstraße vor dem Übergriff des Volkes noch in letzter Sekunde retten konnten.
Aus BRD- Zeiten ist eine Verfassung völlig unbekannt.
Der heutige Vorteil für diese neue Firma besteht darin:
- Internet (StasiVZ,StupiVZ)
- viel Speicher auf kleinstem Raum (Herr Schräuble hat garantiert schon die 10 TB Festplatte im Taschenformat)
- Gesetz im Rücken
- kleinere Bauteile als 1953
Die neue Firma heute ist sehr pfiffig. Die haben gleich mal die "Auflinien- Untersuchung" erfunden. Die Agenten können alles bequem von zu Hause aus erledigen was zu horrenden Kosteneinsparungen (Benzinkosten) führt. Der Herr Schräuble sitzt leider im Rollstuhl, aber mit dem gesparten Geld kann er sich dann ein Paar schicke Alufelgen für seinen Stuhl leisten, damit er dann bei seiner nächste Rede im Hundestag eine gute Figur macht.
Neuesten Erkenntnissen zufolge, arbeiten heute noch ganze 23 ehemalige "OM" beim BKA der BRD. Einer davon war Offizier bei der Stasi, der ist heute als Personenschützer bei Frau Merkel tätig,
"Schließlich liegt Berlin ja im Osten, wa, und da muss ick wissen wie der Hase läuft!", so ihre Worte.
Neuer Deckname des Mannes ist "Markus".
Fazit: "Gut gespitzelt Wölfchen".
Wie erst jetzt (08.07.2009) bekannt wurde, arbeiten derzeit rund 17.000 ehemalige Stasi-Mitarbeiter in den deutschen Behörden.
- Arbeite IM Kanzleramt
- Bin IM Finanzamt
- Unterwegs IM Arbeitsamt
- Als Schläfer IM Polizeiapparat des Landes Brandenburg
Das ist im Prinzip auch logisch, da alle "IM" eine Wohnung im Berlin Mitte hatten. Somit werden die Fahrwege zur Arbeitsstelle kurz gehalten, was wiederum immense Kosten spart.
Diese Einsparungen kommen den "Verfolgten des Stasizismus" zu Gute.