Finanzamt

In der Bananenrepublik Deutschland herrscht eine Teilung der Finanzverwaltung zwischen Bund und Bundesländern. Gemeinsam verfolgen sie auch laut Aussagen von Satirikern das Ziel der bundesweiten, ausnahmslosen Zahlungsunfähigkeit der Bürger. Die zu diesem Zweck eingetriebenen Schutzgelder (im weiteren "Steuern" genannt) werden dann in private Palastbauten investiert. Die Finanzämter selbst sind Gebäude, in denen tagsüber die Beamten schlafen.

Büro auf der Chefetage eines Finanzamtes


Finanzwesen in Österreich

In der Alpenrepublik ist Maria Fekter (eig. Name: Marianne von Fekterismus die Größte x2, National auch "Schotter-Mitzi") die Göttin der Finanzen. Sie beschützt auch ihre Untertarnen vor ausländischem Finanzbetrug.

Hierarchie

Landesfinanzbehörden sind die Landesfinanzministerien als Pate der Erpressungsfamilie, die Oberfinanzdirektionen (Landeserpresser) als Geldwäscher und die Finanzämter als örtlicher Bürgermelker. Gemeinsam bilden sie das das deutsche organisierte Verbrechen, das durch sein verzwicktes Netzwerk keine Verfolgung der Steuergelder erlaubt(siehe auch: Perfekte Geldwäsche).

Aufgabengebiet und Mittel des Finanzamtes

Der Auftrag der Finanzämter besteht darin, dem Normalbürger das Geld auf manigfaltige Art und Weise aus der Tasche zu ziehen. Zur Erreichung dieses Ziels, ist Vater Staat jedes Mittel recht. Als bisher erfolgreichtes Mittel haben sich die "Steuern" erwiesen. Um an die Steuern zu kommen, stehen dem Finanzamt verschiedene Mittel und Wege zur Verfügung.

Steuerberater

Eine der noch weitestgehend harmlosen Varianten sind Steuerberater. Diese freien Mitarbeiter des Finanzamtes haben offiziell die Aufgabe, Menschen bei finanziellen Angelegenheiten (Steuererklärung, Buchführung usw.) zu unterstützen. Aber in Wahrheit schauen Steuerberater nur, was es bei ihre Kunden zu holen gibt. Das Ergebnis dieser Beobachtung wird das an das zuständige Finanzamt übermittelt. Hat das Finanzsamt festgestellt, dass es bei einem Bürger genug zu holen gibt, werden vom Bürger die entsprechenden Steuern gefordert.

Steuereintreiber

Wenn ein steuerpflichtiger Bürger mal vergessen sollte, seine Steuern zu bezahlen setzt es das (Schutzgeld-Erpressungs-Kommando) auf den Schuldner an. Die Schergen Mitarbeiter des SEK nennt man Steuereintreiber. Ihre Aufgabe ist es, Menschen zur Zahlung ihrer Steuer zu "motivieren". In den meisten Fällen reicht es aus, dem Schuldner ein wenig Angst zu machen. Sollte dies wieder erwarten nicht ausreichen, stehen dem Steuereintreiber dem Steuereintreiber viele Motivationshilfen zur Verfügung.

  1. Zwangsernährung: Der Schuldner wird solange mit Zwangsernährung durch Rote Bete gefoltert, bis er verspricht seine Schulden zu bezahlen.
  2. Anderweitige Folter: Natürlich kann man einen Schuldner auch anderweitig foltern, um sein Ziel zu erreichen.
  3. Erzwingungshaft bedeutet, dass man jemanden solange inhaftiert, bis er etwas bestimmtes tut. In diesem Fall bedeutet das, dass ein Steuereintreiber einen "Kunden" solange ins Gefängnis stecken kann, bis er seine Schulden bezahlt. Diese Methode eignet sich besonders für die Pazifisten unter den Steuereintreibern.

Sicherlich sind Steuereintreiber eine gute Möglichkeit für das Finanzamt, an seine Steuern zu kommen. Allerdings gab und gibt es Leute, die so arm sind, dass sie überhaupt kein Geld zum Leben haben und sich deshalb als Steuereintreiber ausgeben um ihre Mitmenschen um ihr Geld zu bringen. Trotz diese Problemes sieht das Finanzamt diesbezuüglich keinen Handlungsbedarf, da man dort der Meinung ist, dass es Schwarze Schafe überall gibt.

Neue EU-Richtlinie

Neuer Warnhinweis auf den zukünftigen Steuererklärungen

Nach der neuen EU-Richtlinie müssen die Finanzämter ab dem 1.1.2008 überarbeitete Vordrucke für die Steuererklärung und andere Formulare ausgeben. Vorgesehen sind Warnaufdrucke, die den Bürger vor drohenden Gefahren schützen sollen.

Siehe auch

kamelo:Finanzamt

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