Schilderwald Deutschland
Der Schilderwald Deutschland ist historisch gewachsen. Das Wort besteht aus der Mehrzahl von Schild (singular, lat.: tabula informa oder auch tabula verbotus - Geschwindigkeitsbegrenzungen stammen vom lat. tabula rasa), die Schilder sind Plural. Sie sind überwiegend ein Hinweis auf Verbote. Aber es können auch Gebote, Verhaltensregeln, Informationen, Vorschläge oder Aufklärung in der Öffentlichkeit und Unöffentlichkeit (Privat) sein.
Die Aufstellungsorte
Schilder sind in der Öffentlichkeit meist an Straßen, Rad- und Fußwegen zu finden. Alle Schilder lernt man in der Fahrschule kennen. Im Straßenverkehr sind sie notwendig um Chaos und Desorientierung weitgehenst zu vermeiden. Würde es keine Schilder geben, könnte jeder machen, was er will.
In großen Städten sind besonders viele Schilder zu finden. Für die Aufstellung ist der Stellmann zuständig. Dieser ist meist ein Beamter in einer Behörde. In besonders großen Städten ist es nicht bekannt, wieviele Schilder es gibt. So erklärte der Stellmann aus Bremen gegenüber dem örtlichen Fernsehsender Radio Bremen, er wisse nicht, wieviele Schilder er aufgestellt habe. Es seien mehr als 10.000, aber wahrscheinlich weniger als 100.000 !
Es gibt den berühmten Spruch „Du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht“. So ist der Begriff „Schilderwald“ entstanden.
Im Firmen und Fabriken stehen Hinweise zur Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Mitarbeiter. Dies sind die Gebotsschilder. Wenn in bestimmten Räumen stets schlechte Luft herrscht, wird man darauf hingewiesen, dass es von Vorteil ist, eine Schutzmaske zu tragen (Toilette). Dies kann man auch für den Privatgebrauch einsetzen. Insbesondere die Kennzeichnung von Herren und Damentoiletten ist wichtig und auch von der Behörde vorgeschrieben. Es könnte sonst zu unangenehmen Überraschungen kommen, weil sich gerade zwei Schwule auf der Damentoilette vergnügen.
Die Deutsche Bahn hatte früher in den Zügen Warnschilder angebracht, damit während der Fahrt die Fenster geschlossen bleiben. Es war häufig zu Unfällen gekommen, weil jemand einem vorbeifahrenden Zug winken wollte und sich in der Geschwindigkeit verschätzt hatte. Dadurch kam es zu Fahrtunterbrechungen, weil zunächst die verletzte Hand, welche mit der Lokomotive in Berührung gekommen war, notärztlich versorgt werden musste. Dies erklärte auch die häufigen Zugverspätungen. Ein weiteres Problem waren die ausländischen Reisenden, die keine der vier Sprachen auf den Schildern lesen konnten. Die Bahn hat darauf reagiert, indem die Fenster der Züge zugeschraubt und die Schilder somit eingespart werden konnten. Damit trotzdem gelüftet werden kann, sind alle Züge mit Belüftungs- bzw. Klima-Anlagen ausgestattet.
Die Ignoranz
Es hat sich herausgestellt, dass trotz intensiver Beschilderung, jeder macht was er für richtig hält. Meist zum eigenen Vorteil, oftmals aber auch aus Faulheit, Ignoranz oder Blond Blödheit.
Mutter-Kind-Parkplätze werden bis zu 90% von Singles oder Rentnern belegt.
Behinderten-Parkplätze können nur selten von den eigens dafür vorgesehenen Mitbürgern genutzt werden. Daher wurden die Rollstühle erfunden, die brauchen weniger Platz und können auch auf Fußwegen oder in Hauseingängen abgestellt werden. Es sind sogar Fälle von Augenzeugen gemeldet worden, die Polizeiwagen dabei beobachtet haben, wie sie auf Behindertenparkplätzen geparkt haben, um nur mal kurz Brötchen zu holen oder um andere aufzuschreiben, die falsch parken. Ein Paradoxum.
Zweck
80% der im Straßenverkehr angebrachten Dinger sind Verbotsschilder. Dies hat in erster Linie den Zweck den Verkehrsteilnehmer zu ärgern, gängeln oder ihm Geld abzuknöpfen.
Nutzen für die Stadt
Halteverbot ist nicht selten an Stellen, an denen es keinen Grund dafür gibt. Der Hintergrund dafür ist sehr einfach. Hier hat die Exekutive Staatsmacht Polizei eine sichere Einnahmequelle, um Finanzlöcher der Städte und Gemeinden aufzufüllen.
Ordnungswidrigkeiten in dieser Form können vom unachtsamen oder ignoranten Verkehrsteilnehmer auch oft an Ort und Stelle bezahlt werden, wenn der Beamte ihn in Flagranti ertappt. Wenn keine Quittung für das Bußgeld gefordert wird, könnte sich der Beamte die Kaffeekasse einmal wieder auffüllen. Macht aber keiner, weil das ja gesetzlich verboten und unmoralisch ist.
Nutzen für Unternehmer
In Großstädten haben sich zahlreiche Abschlepp-Unternehmer mit der Staatsmacht verbündet. Hier hat man eine Marktlücke entdeckt und kann sich den ganzen Tag auf's Geldverdienen konzentrieren. Ohne sich großartig Gedanken zu machen, klingelt die Kasse ganz gewaltig. Auf den Fahrzeugführer kommen nicht nur das Bußgeld und die Abschleppkosten zu, sondern auch die Kfz-Aufbewahrungsgebühr. Das Auto wird nämlich in gut abgesicherten und hoch umzäunten Grundstücken eingeschlossen. Der Eigentümer des Vehikels bekommt sein Auto erst wieder, wenn er die Gebühr von mindestens 100€ auf den Tresen legt. Verschiebt er die Abholung auf den Folgetag, kostet es noch mehr. YouTube <= Abschleppen einmal anders. Eine Frau in Japan will ihr Auto nicht abschleppen lassen
Verkehrsschild
Werden zu viele Schilder an einem Ort platziert, kommt es oft zur Verwirrung. Die große Menge an Informationen kann der Normalbürger nicht im Vorbeifahren registrieren. Einige Schilder sind auch einfach verkehrt - die heißen dann Verkehrsschild.
Von kürzlich eingewanderten Ausländern oder durchreisenden Touristen werden Schilder aber auch oft falsch verstanden. Das „Halteverbot“ ist in vielen anderen Länder auch üblich. Nicht aber diese weißen Pfeile, die in das blaue Feld integriert sind. Hier wurden kürzlich ausländische Mitbürger befragt. Die Antworten waren sehr erstaunlich. Eine Ausländerin in einer Fahrschule wurde zum Halteverbotsschild befragt. Die Antwort: „Oh....ääääh. Das hat mit Parken zutun. Ääääh....jetzt ich weiß...hier darf parken.“
An Schulen oder Kindergärten sind in der Regel Schilderbäume (wie hier rechts) zu finden. Wenn man sich die Logik dabei einmal überlegt, kann man daraus schließen, dass es sich hier um 30 Kinder handelt, die in 300 Metern Höhe fliegen.
Flatrate
Einige Städte haben schon die Idee aufgegriffen eine Bußgeld-Flatrate einzuführen. Vergleichbar mit der Internet- oder Telefonflatrate kann hier der Bürger, der oft erwischt wird, einen bestimmten Betrag im Monat zahlen und darf dann „Wilde Sau“ spielen.
Es soll in Kategorien aufgegliedert werden wie:
- Parken im Halteverbot – 10€
- Parken auf Behinderten-Parkplätzen – 15€
- Beamtenbeleidigung – 20€ (man darf dann z.B. „blöder Arsch sagen“
- Rote Ampel überfahren – 30€
- In 30-Zonen 50 fahren – 40€
- Innerorts bis zu 75 Km/h fahren – 50€
- Kein Entzug der Fahrerlaubnis bei Raserei – 60€
- Fahren unter Alkohol- oder Drogeneinfluß – 70€
- Fahren ohne Führerschein – 80€
- Vollflat-Premium-Gesamtpaket – 100€
Schließt man so eine Bußgeld-Flatrate ab, wird einem ein scheckkartengroßer Ausweis ausgestellt.
Nach reiflicher Überlegung hat sich herausgestellt, dass es nicht nur der Stadtkasse, sondern auch dem ignoranten Verkehrsteilnehmer zu Gute kommen würde. Ob und wann überhaupt dies möglich sein wird, soll demnächst bekannt gegeben werden.
Neue Schilder
- Baustelle , aber is Feierabend
- Vorsicht - Hier haben die Leute nicht mehr alle Latten am Zaun !
- Das Zusatzschild soll den Fahrer erst mal beschäftigen
- Wer hier nicht behindert ist, wird ausgelacht
- Parkplatz für Kinderwagen (nicht für Autos !)
- Parkplatz nur für
KundenKurden !? - Parken mit Fernsehsessel (oder für Faule)
- Tragen einer Schutzbrille ist Pflicht
- Brille Nasenklammer und mp3-Player
- Brille Nasenklammer mp3-Player und Mundschutz
- Das Ganze Paket + Schutzhelm
- Nur für die dunkle Seite der Macht
- Schild auf vielen Grünflächen: ALLES VERBOTEN
- Schild für die Schlafzimmertür
- Der Schilderbauer hat Haubtschuhle abgebrochen
- überflüssiges Schild - gibt's aber
Diese neuen Schilder sind schon in der Produktion. Doch das "Deutsche Bundesamt für Schilderwälder" hat sich noch nicht dazu durchgerungen diese Schilder aufzustellen.
Im Privatbereich können diese Exemplare bereits bei allen deutschen Schilderherstellern bestellt werden.
Das Willkommensschild
Wenn ausländische Bürger nach Deutschland einreisen, werden sie überall an den Grenzen erst einmal herzlich willkommen geheißen. Hier weiß jeder gleich wo's langgeht. Auf einen Blick ist unschwer zu erkennen, dass man in Ortschaften maximal 50 und auf Landstraßen maximal 100 km/h fahren darf. Was aber wieder ganz schlau vom "Bundesamt für Schilderwälder" ist. Der letzte Satz "sonst alles verboten" (manchmal auch in Englisch). Echt super Idee, weil das der freundliche Urlauber oder Einwanderer nicht immer lesen kann. Anhalten darf man an den Stellen ja auch nicht. Da ist ja überall Halteverbot. Auch geschickt gemacht. Sonst könnte man ja in das Übersetzungbuch schauen und entziffern was das bedeutet.
Es fehlt nur noch der Zusatz. "Gute Fahrt in Verderben". Das konnten die sich gerade noch verkneifen, denn das wäre ja auch zu offensichtlich, eine weitere Art die Autofahrer abzuzocken.
Unsere Nachbarn, die Österreicher (das Wort kommt von Öster - in Norddeutschland heißt das Schlawiner) haben auch ganz tolle Tricks drauf. Als die Autobahnvignette einführt wurde, wussten die ganz genau, dass jeder fünfte Ausländer so eine Plakette mit Sicherheit nicht hat oder nicht an die Windschutzscheibe geklebt hat. Gleich hinter der Grenze, am nächsten Parkplatz stehen sie dann und lauern den Autofahrer auf. Wehe es hat jemand die Vignette nicht ordnungsgemäß an die Inneseite der Windschutzscheibe geklebt, sonder sie nur mit Tesa festgebappt, gibt's gleich ein saftiges Bußgeld. Keine Plakette ist nicht weniger schlimm. Mittlerweile hat sich das herumgesprochen. Es gibt trotzdem noch einige, die das nicht mitbekommen haben. Also immer schön informieren, wenn man ins Ausland fährt.
Autokennzeichen
Ende des 19.Jahrhunderts wurden die ersten Autos auf die Menschheit losgelassen. Schnell hat man bemerkt, dass man etwas gegen Verkehrsrowdies unternehmen muss, denn damals gab's die auch schon. Rücksichtslosigkeit lag an der Tagesordnung. So musste man sich überlegen was man tun könne. Ein pfiffiger Mitarbeiter der Kfz-Zulassungsstelle New York (die wurde auch gleich erfunden) kam auf die Idee, dass jeder ein Nummernschild ans Auto tackern musste. Dies wurde vom zuständigen Amt ausgegeben. Von nun an konnte man jeden Rüpel sofort identifizieren und bestrafen. Das ist bis heut so geblieben.
Wunschkennzeichen
Erst vor wenigen Jahren durfte man sich sein Wunschkennzeichen aussuchen, wenn's denn noch frei war. Es war plötzlich fast alles erlaubt, außer wenn man sich einer Amtsanmaßung näherte. Ein Beispiel wäre ein Kennzeichen aus Itzehoe (Schleswig-Holstein). Das ist IZ. Wenn man das Kennzeichen IZ EI 110 sich zu Eigen machen wollte, ging das nicht. Der Grund: Man könnte ja vor sein Nummernschild POL schreiben, was ja auch noch nicht gesetzeswidrig ist aber zusammen angebracht, würde das so aussehen: POL(IZ EI 110). Das würde andere Verkehrsteilnehmen dazu bringen dich mit dem Sheriff zu verwechseln. Möglich aber sind Kennzeichen wie DO-OF 110 in Dortmund. Im Kreis Pinneberg wird das Kennzeichen PI ausgegeben. Hier ist zum Beispiel SS nicht so lobenswert (PI SS 3)- sieht auch nicht so schön aus. In Kassel wäre dies hier möglich (KA CK 3) oder woanders hier sowas (FU CK 6), (P-O 6).Im Kreis Bad Segeberg (SH) hat man SE. Nicht ganz selten sieht man hier SE-XY. Wenn man dann allerdings ins Auto schaut, kann dies nicht immer bestätigt werden. (ROW-DY 123), (M-UK 1) der kleine Muk, (SIN-GL..)Suche Patner, (GA-NG..)vorsicht, (G-UN...) auch vorsicht bewaffnet! Die Zahl dahinter richtet sich nach der Anzahl der mitgeführten Waffen, (F-BI..) Möchtegern. Bei uns in SH fährt so'n Porsche damit rum (gesehen in Lübeck), (BA-BY..)(ooooch wie süüüüß), Was (CUX-DU 2)
Bei DO-OF 110 muss man allerdings damit rechnen, dass man öfter von den Ordnungshütern angehalten wird, weil diese Spezies sich bei der kleinsten Provokation angegriffen fühlen.
In Österreich sind sogar ganze Wörter im Schild des Wunsches möglich (guckst du Bild rechts oben hier)
Meistens identifiziert sich der Fahrzeugbesitzer mit dem Auto und hat das Bedürfnis sich der Öffentlichkeit mitzuteilen. Hier hat man auf besonders lustige Art eine Möglichkeit seinen Mitmenschen eine Nachricht zu übermitteln. Leider gibt es in Deutschland nur maximal fünf Buchstaben pro Schild zur Auswahl, wobei die ersten drei oder oft nur zwei ja ortsabhängig sind. Es gibt Leute, die deswegen sogar umziehen, um ein lustiges Kennzeichen zu bekommen.
Türschilder
An jedem öffentlichen Gebäude muss der Besucher erkennen, wo er sein Ziel zu finden hat. In Hamburg gibt es eine Behörde, die für Jugendliche zuständig ist, die vom Glaubensweg abgekommen ist. Die "Behörde für Inneres - Arbeitsgruppe Scientology - Oberste Landesjugendbehörde für den Jugendschutz bezüglich neuer religiöser und ideologischer Gemeinschaften und Psychogruppen. Alleine das Schild ist einsame Spitze.
Es ist kaum zu glauben, was die Behörden alles auf die Beine stellen. Was kommt denn noch alles? Wie wär's mit "Behörde für Inneres - Institut zur Erforschung des Phänomens der verschwundenen Socken in der Waschmaschine" ?
oder "Behörde für das Ergründen der Permanent-Linksfahrer auf der Autobahn". Oder "Behörde zur Untersuchung, ob die rechte Spur auf der Autobahn vollig gesperrt und abgerissen werden kann und links eine zusätzliche Spur angesetzt werden kann, weil rechts ja sowieso keiner fährt"
Eine weitere Möglichkeit wäre die "Behörde zur Erfindung neuer Abzockmöglichkeiten des Deutschen Bürgers"
Genauso wie die "Behörde zur Erfindung neuer Steuerzahlungen". Wie wär's denn mit Atemluftsteuer oder Fußgängerwegabnutzungssteuer. Wenn der Staat mal wieder ein Finanzloch stopfen muss, kommen solche Sachen zum Vorschein. Warum werden denn plötzlich die Besitzer von Eigenheimen aufgefordert, die Straße vor ihrem Haus selber von den Winterschäden von schon zwei Jahren zu beseitigen? Was machen die mit den Steuergeldern? Jeder Selbstständige, der so wirtschaftet, ist nach kurzer Zeit völlig pleite. Kommt kein Geld in die Kasse, erhöht man kurzerhand mal die Benzinpreise.
Ärzteschilder
Bei Ärzten hat man das Gefühl, dass der Name sie in den Beruf gezwungen hat. Es gibt soviele Ärzte, die sich mit ihrem Namen alle Ehre machen. Viele Ärzte haben durch ihren Namen schon eine Bestimmung Arzt zu werden. Wenn man Arzt als Namen hat, wird man wohl schon als kleiner Junge gefragt: „Na, mein Kleiner, wie heißt du denn ?“ „Arzt“ "Und was willst du mal werden?“ „Arzt !“ Oder es kommt auch oft die Frage: „Na mein Kleiner, wie alt bist du denn?“ „Ich bin fünf.“ "Und was willst du mal werden ?" „Sechs!“ ...ist auch ne super Antwort.
Wenn man aber zum Beispiel „Köther“ heißt und beruflich in die Medizin möchte, sollte man dann aber auch Tierarzt werden. Wenn man „Augens“ heißt, liegt es doch auf der Hand, dass man Augenarzt wird. Bei uns in der Nähe gab es Ärzte mit diesen Namen. Sie sind jetzt schon im wohlverdienten Ruhestand und genießen ihre Pension. Aber damals, als ich das erste Mal diese Schilder gesehen habe, hab ich gedacht, hier will mich jemand verarschen. Ich hab mich umgeschaut und die „Versteckte Kamera“ gesucht. War aber keine da. Das war alles echt.
Es wäre damals angebracht gewesen, wenn diese beiden Mediziner Ihre Fachrichtung getauscht hätten, aber beide haben in ihrem Beruf ihre Bestimmung gefunden. Weitere lustige Namen von Doktoren, die anhand von Schildern dokumentiert wurden, sind: Dr. Borg(wurde assimiliert), Dr. Höhler(Frauenarzt), Dr. Auermann(Zahnarzt), Dr. Brechner(Chirurg), Dr. Krückels(Chirurg), Dr. Schöne(Plastischer Chirurg), Dr. Hause(Allgemeinarzt), Dr. Finger(Urologe), Dr. Härts(Kardiologe), Dr. Brehn(Neurologe)(Brain!!), Dr. Kaiser-Schmidt(Geburtshelfer), Dr. Pein (Zahnärztin)
Malerschild
Im Zeitalter des Fortschritts und der immer stärker werdenden Humorlosigkeit der Mitmenschen ist es in einigen Berufszweigen zu einer Auflockerung des allzu ernsten Alltags gekommen. Hier zeigt der Malermeister, dass er seine Kunden aufmuntern möchte.
Dies Schild wird dann an Stellen aufgehängt an denen frische Farbe an Wand oder Gegenständen angebracht wurde.
Es kann natürlich passieren, dass humorlose, begriffsstutzige Menschen dies Schild überhaupt nicht verstehen oder mal die Wand anfassen um zu sehen, ob sie's richtig verstanden haben.