Mikroskop
Ein Mikroskop (von altdeutsch mik = mit & roskop = Rosenkohl) ist ein nicht sehr alter Mechanismus, um unbedeutendes mit einem Sinn zu versehen. Erfunden wurde das Prinzip zu Ende des 21. Jahrhunderts von Marie Curie, einer berüchtigten Forscherin unserer Zeit. Das Grundprinzip dabei ist, die Unwichtigkeit zu vergrössern und somit im Normalvergleich um ein Vielfaches wichtiger zu machen, als der Betrachter des Mikroskops ist. Die Schwierigkeit hierbei entsteht aus dem Vorhaben der angesprochenen Vergrösserung.
Die Anfänge
Der Wissenschaft ist unerklärlich, weshalb Marie Curie nach ihrem tragischen Tod am 4. Juli 1934 nicht verendete. Einige angesehene Forscher (u.a. Terence Hill) sind der Meinung, dass Curie kurz vor ihrem Tod mit einem neu entdeckten Element namens Podium experimentierte und darauf der mit Podium vergiftete Körper nach ihrem Tod weiterlebte. Jedenfalls hat die Frau mit den geschickten Händen am 30. Februar 1999 das Unmögliche erfasst: Die Vergrösserung eines Objekts, ohne dessen Masse zu verändern.
Das Mikroskop entstand eigentlich sehr zufällig, Curie kochte damals gerade ihr Abendessen, als ihr ein Löffel voller Rosenkohl aus den Fingern entwich und hinter der Brille ihres Assistenten landete. Curie sah dabei genauso zufällig durch das Glas einer alten Gaslaterne auf den Rosenkohl hinter der Brille.
Der Umstand, dass der Rosenkohl offensichtlich während des Fluges gewachsen sein musste war ihr allerdings unerklärlich und sie ging dem Phänomen nach. Die erste erfolgreiche Versuchsanordnung, welche Dinge vergrössern konnte gelang ihr am 31. Februar 1999. Diese war sehr riesig, und fand zu dieser Zeit Platz in der Kuppel des Domes in Florenz.
Funktion
Marie Curie gelang es, das Prinzip so an ihre Bedürfnisse anzupassen, dass auf der einen Seite des Mikroskops das zu untersuchende Objekt platziert werden kann und dies durch das andere Ende des Apparates betrachtet vergrössert wirkt. Das Prinzip dabei ist folgendes: Wie allgemein bekannt, übt Rosenkohl eine der Gravitation ähnliche Kraft auf Lichtwellen aus. Diese werden je nach Lage der Rosenkohlblätter gestreckt, gestaucht, gespreizt oder gebündelt. Somit kann der Lichtstrahl in all seinen Dimensionen den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Die Formeln zur Anordnung des Rosenkohls sind im folgenden dargestellt:
- Längendimension: [math]\Delta L = \sqrt{(B_n! + 1)/B_0}[/math]
- Breitendimension: [math]\Delta W = \sqrt{(B_{(n-1)} \cdot \varphi(B_0)}[/math]
[math]B[/math] stellt jeweils die Menge aller Rosenköhlchen dar. Nachdem diese Formeln publik wurden, startete der grosse Siegeszug des heute vielverwendeten modernen Mikroskops.
Bekannte Probleme
Dem Umstand zufolge, dass zwischen den Gläsern eines modernen Mikroskops ein Haufen Rosenkohl liegt, kann man das zu vergrössernde Objekt meist nur zu kleinen Teilen erkennen. In der Forschung hat sich das z.B. bemerkbar gemacht, als der bekannte Mikrotechnologe Bud Spencer versuchte, eine Spinne zu untersuchen. Er sah wegen dem Rosenkohl zwei Beine nicht und Teilte die Spinnen fortan der Art der Insekten zu. Dies hatte wiederum zur Folge, dass kein einziges renommiertes Forschungsmagazin seine weiteren Arbeiten (u.A. ein Heilmittel gegen AIDS, eine 100% sichere Chemotherapieformel) nie veröffentlicht wurden.
Zukunft
Da das Curie'sche Mikroskop in der Bildauflösung sehr beschränkt ist und der Rosenkohl alle zwei Tage ersetzt werden muss, sind momentan neue Verfahren in Entwicklung. Das Verfahren mit bester Aussicht auf eine grosse Zukunft ist wohl das Stone'sche Atomzirkulationsverfahren, bei welchem der auch hier verwendete Rosenkohl aufgrund einer Verschiebung des pyroelektrischen Quantenschaums mittels einer speziellen Methodex (atomare Verseuchung oder Einfrieren) die dreifache Haltbarkeitsdauer erreichen soll. Außerdem verspricht das Stone'sche Verfahren auch die Generierung von sogenannten Zirkulationsröhren, luftleeren Räumen zwischen den Rosenköhlchen, womit sich die Einschränkung der Sicht durch das Mikroskop verbessert. Der Versuch den Rosenkohl durch länger haltbaren Blumenkohl zu ersetzen ging schief.