Modding

Modding bezeichnet das Verändern von allem, was von Natur aus nicht ganz so gut ist, wie Lock On oder diversen Free-Shootern, und zwar meistens zum besseren hin. Die Reinform von Modding ist Linux. Linux allerdings war von Anfang an dafür ausgelegt, das irgendwelche Horsts ohne Hobbys und mit viel zu viel Freizeit daran rumschrauben/schreiben, um das ganze einigermaßen benutzbar zu machen. Das ist zwar auch sonst über all das Ziel von Modding, ist allerdings nicht immer geplant. Oft findet Modding statt, um das Kaufen von Patches zu umgehen. Den Ausschiss von Modding nennt man Mod.

Das seltsame Innenleben eines Mods besteht vor allem aus Dateiarten, die nur der Mod selbst kennt, wie .png.cfg.cdds

Oder anders gesagt: man modded immmer an irgendwas rum, wenn man es verändert. Ich hab jetzt zum Beispiel die Stupidedia "gemodded", da es diesen Artikel ja vorher nicht gab. Sogar totale Horsts merken, dass das total beknackt klingt, weswegen auch keiner sowas sagt.

Normales Modding

Das Ergebnis des Löschen von Programmdateien (Anti-Modding)

Modding ist wie eine Lawine, denn: je mehr Leute ein Game modden, umso mehr Tools werden entwickelt. Dadurch wird das Modden immer einfacher, weswegen immer mehr Leute modden. Nach dieser Theorie modden alle Lock On-Gamer, da sich diese Lawine in den sechs Jahren, in den dieses Spiel die Welt terrorisiert, ja weitgenug ausbreiten konnte. Fertige Mods gibt es ja schon in Massen und Mengen, und die meisten sind total sinnlos. Mods sind meistens irgendwelche .zip-Dateien, die keinen Sinn ergeben und deren einzigen für den Normalsterblichen benutzbaren Dateien sind das meistens fehlende .txt-Readme und ein Screenshot, der meistens nicht aus dem Spiel kommt, das man modden will und deswegen auch sinnlos ist. Installiert werden diese Paradoxa mit einem ModManagar Programm (ModMan). Oder manuell, was aber meistens scheiße ist, da man dann in 23 Programmordnern je zwei Dateien austauschen und noch eine Löschen muss. Die ganzen Programmdateien haben aber meistens den selben Namen, bis auf 1 Zahl.

Anti-Modding, auch Vandalismus genannt

Anti-Modding bezeichnet das Verändern eines Dingenskirchens zum schlechten hin. Geht ganz einfach: Eine der Hälfte entsprechende Anzahl Programmordner auswählen und löschen. Oder: Alle Texturdateien behalten, und alle .xml-Dateien, Konfigurationseinstellungen und Befehlsscripte löschen. Dann hängt alles irgendwo in der Luft, und in Ego Shootern hat der Char dann die Speed einer Kugel und umgekehrt und man kann fliegen. Auch das Löschen EINER Konfiguration gibt ganz lustige Effekte, die hier aus Copyrightgründen nicht gezigt werden dürfen. Ein Anti-Mod kann auch als Virus bezeichnet werden. Plastische Chirurgie zählt ebenfalls zu den Ant-Mods.

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